Der Dom zu Speyer

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Gewicht:
577 g
Format:
240x164x14 mm
Beschreibung:

Karl-Markus Ritter, Diplom-Theologe, war lange Jahre Geschäftsführendes Vorstandsmitglied der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer«, zuvor Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Staatlichen Institut für Lehrerfort- und -weiterbildung des Landes Rheinland-Pfalz.
Der Dom zu Speyer zählt zum UNESCO-Welterbe und ist die größte erhaltene romanische Kirche Europas. In Zusammenarbeit mit der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer« ist dieser aktuelle Führer entstanden, der die neuesten Erkenntnisse den jüngsten Sanierungsmaßnahmen berücksichtigt.
Der aktuelle Führer zum UNESO-WeltkulturerbeUmfassend, übersichtlich, leserfreundlichIn Zusammenarbeit mit der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer«Mit den Erkenntnissen aus der jüngsten Sanierung und brillianten Neuaufnahmen
Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8I. Baugeschichte1. Der frühromanische Dom (Bau I) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182. Der hochromanische Dom (Bau II) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 383. Der Dom vom 12. bis zum 18. Jahrhundert . . . . . . . . . . . . 554. Spätbarock und Neuromanik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64II. Einzelbetrachtungen1. Die Fundamente . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 822. Die Grablege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 943. Doppelkapelle und St.-Afra-Kapelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1064. Innen-Ausmalung des 19. Jahrhunderts . . . . . . . . . . . . . . . 113III. Der Dom und seine Ausstattung1. Rundgang durch Oberkirche und Kapellen . . . . . . . . . . 1342. Rundgang durch die Krypta . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1433. Die sechs Portale . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1474. Das Glockengeläut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160IV. Der Dom - ein Gotteshaus1. Anfänge einer ambitioniertenKirchenmusik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1642. Die Domorgeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1703. Liturgische Räume . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177V. Forschung und Sanierung1. Erforschung der Baugeschichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1862. Restaurierungen seit 1900 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191AnhangPhotogrammetrische Vermessung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200Maßtabelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211Personen- und Sachregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218Abbildungsnachweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224

Der Dom zu Speyer zählt zum UNESCO-Welterbe und ist die größte erhaltene romanische Kirche Europas. In Zusammenarbeit mit der »Europäischen Stiftung Kaiserdom zu Speyer« ist dieser aktuelle Führer entstanden, der die neuesten Erkenntnisse den jüngsten Sanierungsmaßnahmen berücksichtigt.

Umfassend, übersichtlich, handlich und leserfreundlich informiert der Band über die Baugeschichte und beschreibt sorgsam Bauteile und Ausstattung. Hochwertigen Neuaufnahmen, Grafiken und Schaubilder ergänzen den Text. Der umfangreiche Anhang birgt zahlreiche Hinweise, die für den Dombesucher interessant sind, etwa zu den Bronzeportalen, Orgeln und Glocken. Beigefügt sind die aktuellen Grundriss- und Ansichtspläne, überarbeitete Maßangaben sowie eine Chronik. Ein Rundgang erläutert die Kunstwerke und weitere Besonderheiten in Langhaus, Querhaus, Krypta und Kapellen.

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