Die Abenteuer der kleinen Hexe

Bewegung und Wahrnehmung beobachten, verstehen, beurteilen, fördern. Kopiervorlagen zusätzlich als kostenloser Download, Lehrpersonen
 Englisch Broschur
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Gewicht:
607 g
Format:
299x210x9 mm
Beschreibung:

Günter Pütz ist Lehrer am Berufskolleg Michaelshoven in Köln und leitet dort den Bildungsgang Motopädie. Er beschäftigt sich seit vielen Jahren mit der psychomotorischen Begleitung unterschiedlicher Zielgruppen und gibt seine Erfahrungen in der schulischen Ausbildung von pädagogischen und therapeutischen Fachkräften sowie als Dozent der Rheinischen Akademie im Förderverein Psychomotorik Bonn weiter.
Die Neuausgabe der "Abenteuer der kleinen Hexe" verbindet Altbewährtes mit inhaltlich-fachlichen Anpassungen. Das bekannte Beobachtungsverfahren für 4- bis 7-jährige Kinder erhält eine praktische Aufwertung durch das neue DIN-A4-Format sowie durch klar strukturierte und übersichtliche Beobachtungsbögen, die zu einer übersichtlicheren Dokumentation beitragen.Ausgangspunkte in dieser 7. Auflage sind wie bisher drei inhaltlich zusammenhängende Geschichten, in die jeweils acht Beobachtungssituationen eingebettet sind. Diese berücksichtigen die Kompetenzbereiche der sensomotorischen Entwicklung von Kindern. Die Märchen sind so aufgebaut, dass die Kinder spielerisch und in Kleingruppen an Bewegungssituationen herangeführt werden. Schwerpunkt der Beobachtungen sind die Lösungsversuche des Kindes, wie z.B.: Kann es die Aufgabenstellung in der vorgegebenen Weise lösen? Welche Strategien wendet es dabei an? Welche qualitativen Aussagen lassen sich aus Handlung ableiten? Dabei wird der Fokus auf die qualitative Beobachtung diagnostischer Situationen gerichtet, um auf dieser Basis die unterschiedlichen Verhaltens- und Handlungsstrategien des Kindes bewerten zu können. Auch in dieser Auflage sind zahlreiche Praxisbeispiele zu jeder Beobachtungssituation formuliert, die Anhaltspunkte und Anregungen für ein weiteres psychomotorisches Vorgehen bereithalten. In diesem Sinne soll Diagnostik und praktische Begleitung aufeinander bezogen und integraler Bestandteil des pädagogischen und therapeutischen Alltags werden.Weiterhin sollen die LeserInnen vor dem Hintergrund dieses Beobachtungsverfahrens ermutigt werden, eigene, für die jeweilige Zielgruppe relevante diagnostische Situationen selbst zu erstellen.

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