Belgien Niederlande Luxemburg

Politik - Gesellschaft - Wirtschaft
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203x127x30 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. Dr. H.c. Wichard Woyke lehrt Politikwissenschaft an der Universität Münster.
Das Königreich Belgien.- 1. Geschichtlicher Überblick.- 2. Das politische System.- 3. Wirtschaft und Gesellschaft.- 4. Die Außenpolitik Belgiens.- Das Königreich der Niederlande.- 1. Geschichtlicher Überblick.- 2. Das politische System.- 3. Wirtschaft und Gesellschaft.- 4. Die Außenpolitik der Niederlande.- Das Großherzogtum Luxemburg.- 1. Geschichtlicher Überblick.- 2. Das politische System.- 3. Wirtschaft und Gesellschaft in Luxemburg.- 4. Die Außenpolitik Luxemburgs.- Literatur.- Benelux - Ein Begriff und seine Bedeutung.- Die historische Entwicklung.- Erfolg und Mißerfolg.
Während über die politischen Systeme der anderen Partner in der EG eine Fülle von Literatur in deutscher Sprache vorhanden ist und zudem über diese Länder auch in der Presse und den ande ren Medien häufig berichtet wird, ist dies in Bezug auf die Nieder lande, Belgien und Luxemburg nur in sehr eingeschränktem Maße der Fall. Dies ist UlmO erstaunlicher und bedauernswerter, wenn man bedenkt, welche große Bedeutung der BENELUX-Raum ins besondere in wirtschaftlicher Hinsicht für die Bundesrepublik Deutschland hat. Zudem ist das Verhältnis, insbesondere zu un serem niederländischen Nachbarn, immer noch sehr stark von den Erfahrungen der Kriegs-und Besatzungszeit überschattet, die bis heute fortwirken. Für Belgien gilt, wenn auch in geringerem Maße, ähnliches. Trotz der Informationsüberflutung durch die Medien ist immer wieder festzustellen, wie wenig wir voneinander und von den po litischen Systemen der jeweils anderen Länder wissen. Dieses Buch will versuchen, einen Beitrag dazu zu leisten, diese Lücke zu schließen. Daher geht es in erster Linie darum, Basisinforma tionen über die Strukturen und Institutionen des politischen Sy stems, gesellschaftliche und wirtschaftliche Daten und Entwick lungen werden, soweit es in diesem Rahmen möglich ist, mit ein bezogen. Man kann dem hier zugrundegelegten Ansatz sicherlich den Vorwurf machen, er folge dem traditionellen, an Institutio nen orientierten Muster der "Vergleichenden Regierungs,,lehre".

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