Demokratien des 21. Jahrhunderts im Vergleich

Historische Zugänge, Gegenwartsprobleme, Reformperspektiven
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210x148x28 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. Eckhard Jesse, Philosophische Fakultät, Politikwissenschaft, Technische Universität Chemnitz;
Prof. Dr. Roland Sturm, Institut für Politische Wissenschaft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Der Band bietet einen für die politische Bildung und die Politikwissenschaft bestimmten Vergleich der heutigen Demokratien. Als Bezugspunkt gilt jeweils die Bundesrepublik Deutschland - angestrebt ist also kein systematischer Vergleich. Vielmehr geht es darum, anhand der zentralen Themen der vergleichenden Regierungslehre deren spezifische Entwicklung und deren gegenwärtige Herausforderungen nachzuzeichnen. Andere Demokratien kommen jeweils zur Sprache, um charakteristische Abweichungen vom deutschen Fall und verallgemeinerbare Regelhaftigkeit zu erfassen. Driftet die innere Ordnung von demokratischen Staaten auseinander, oder vollzieht sich (im Zuge der Globalisierung) eine Annäherung?
Zu diesem Band.- I.- Das Erbe des 20. Jahrhunderts.- II Die Verfasstheit demokratischer Gesellschaften.- Verfassung.- Regierungssysteme.- Rechtliche Ordnung.- Föderalismus und Regionalismus.- Kommunale Demokratie.- III Die Prägekräfte gesellschaftlicher Ordnungen.- Politische Kultur.- EIiten.- Verbände und Interessenpolitik.- Parteiensystem.- Wahlen.- Medien, öffentliche Meinung und Demoskopie.- Extremismus und politisch motivierte Gewalt.- IV Die Leistungsprofile und Leistungsfähigkeit moderner Demokratien.- Wirtschaftsordnung.- Sozialpolitik.- Umweltschutz.- Demokratieschutz.- V Eckhard Jesse/Roland Sturm.- Die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts.- Autorenverzeichnis.
Der Band bietet einen für die politische Bildung und die Politikwissenschaft bestimmten Vergleich der heutigen Demokratien. Als Bezugspunkt gilt jeweils die Bundesrepublik Deutschland - angestrebt ist also kein systematischer Vergleich. Vielmehr geht es darum, anhand der zentralen Themen der vergleichenden Regierungslehre deren spezifische Entwicklung und deren gegenwärtige Herausforderungen nachzuzeichnen. Andere Demokratien kommen jeweils zur Sprache, um charakteristische Abweichungen vom deutschen Fall und verallgemeinerbare Regelhaftigkeit zu erfassen. Driftet die innere Ordnung von demokratischen Staaten auseinander, oder vollzieht sich (im Zuge der Globalisierung) eine Annäherung?

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