U-Werte alter Bauteile.

Arbeitsunterlagen zur Rationalisierung wärmeschutztechnischer Berechnungen bei der Modernisierung.. Hrsg. v. Inst. f. Bauforschung Hannover
Lieferbar in 5-7 Tagen | Lieferzeit: Kurzfristig nicht lieferbar -Lieferbar in 5-7 Tagen I
Alle Preise inkl. MwSt. | Versandkostenfrei
Nicht verfügbar Zum Merkzettel
Gewicht:
1250 g
Format:
297x210x45 mm
Beschreibung:

Dipl.-Ing. (FH) Julia Zedler, Wiss. Mitarbeiterin am Institut für Bauforschung e.V., Expertin für Bau-Nutzungskosten und kostengünstiges Betreiben von Bauwerken.Dipl.-Ing. (FH) Dirk Fanslau-Görlitz, Architekt, Leiter Beratung am Institut für Bauforschung e.V., Wiss. Mitarbeiter, Experte für energieeffizientes Bauen und Umweltverträglichkeit im Bauen.
Das Buch liefert Faustwerte für die Beurteilung des wärmeschutztechnischen Standards von Bauteilen bestehender Gebäude und ermöglicht eine Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten. Im Bauteilkatalog werden Konstruktionen von Außenwänden, Dächern und Decken beschrieben und der jeweilige U-Wert angegeben. Referenzwerte aus der Energieeinsparverordnung verdeutlichen, wie die betreffenden Bauteile nach den geltenden Anforderungen einzuordnen sind. Konkrete Beispiele veranschaulichen die Thematik.
U-Werte alter BauteileArbeitsunterlagen zur Rationalisierung wärmeschutztechnischer Berechnungen bei der ModernisierungHäufig findet man bei Altbauten einen unzureichenden Wärmeschutz vor, der allerdings in den meisten Fällen mit relativ geringem Aufwand verbessert werden kann. Um ermitteln zu können, ob und in welchem Umfang nachträgliche Dämmmaßnahmen notwendig sind, bedarf es zunächst einer energetischen Bewertung der vorhandenen Konstruktion. Die Arbeitsunterlagen liefern hilfreiche Faustwerte für die Beurteilung des wärmeschutztechnischen Standards von Bauteilen bestehender Gebäude und ermöglichen eine rasche Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten ohne umfangreiche Berechnungen. In einem Bauteilkatalog werden übliche Konstruktionen von Außenwänden, Dächern und Decken in ihrem Schichtenaufbau beschrieben und deren jeweiliger U-Wert direkt angegeben. Referenzwerte aus der Energieeinsparverordnung verdeutlichen, wie die betreffenden Bauteile nach den geltenden Wärmeschutzanforderungen einzuordnen sind. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, durch welche Baumaßnahmen der geforderte Mindestwärmeschutz erreicht werden kann.[1.150 Zeichen]9. März 2010
Häufig findet man bei Altbauten einen unzureichenden Wärmeschutz vor, der in den meisten Fällen mit relativ geringem Aufwand verbessert werden kann. Um ermitteln zu können, ob und in welchem Umfang nachträgliche Dämmmaßnahmen notwendig sind, bedarf es zunächst einer energetischen Bewertung der vorhandenen Konstruktion.
Die Arbeitsunterlagen liefern Faustwerte für die Beurteilung des wärmeschutztechnischen Standards von Bauteilen bestehender Gebäude und ermöglichen eine rasche Bestimmung des Wärmedurchgangskoeffizienten ohne umfangreiche Berechnungen. In einem Bauteilkatalog werden gängige Konstruktionen von Außenwänden, Dächern und Decken in ihrem Schichtenaufbau beschrieben und der jeweilige U-Wert angegeben. Referenzwerte aus der Energieeinsparverordnung verdeutlichen, wie die betreffenden Bauteile nach den geltenden Wärmeschutzanforderungen einzuordnen sind. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, durch welche Baumaßnahmen der geforderte Mindestwärmeschutz erreicht werden kann.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.