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Gedichte, Kurzprosa, Vertonungen - Aphorismen, Epigramme, Essays, Reden, Rezensionen 2007-2011
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560 g
Format:
21.50x13.90x3.10 cm
Beschreibung:

Hugo E. Käufer, geb. 1927 in Annen, 1954-57 bibliothekarisches Studium in Köln, Referent an der Stadtbücherei Bochum, 1966 Berufung an die Stadtbücherei Gelsenkirchen, 1968 Gründer der Literarischen Werkstatt Gelsenkirchen, 1974 Wahl in den Internationalen PEN-Club, 1977-87 Direktor der Stadtbücherei Gelsenkirchen, 1998 Mitbegründer und Vorsitzender der Liselotte und Walter Rauner-Stiftung. Auszeichnungen u.a.: 1988 Mölle-Literaturpreis, 1997 KOGGE-Ehrenring der Stadt Minden, 2002 Literaturpreis Ruhr, 2004 Ehrenring der Stadt Bochum, 2007 Verdienstorden des Landes NRW
Werke Teilsammlung: Gedichte / Kurzprosa / Vertonungen - Aphorismen / Epigramme - Essays / Reden / Rezensionen( 2007-2011) Mit Holzschnitten und Zeichnungen von Ernst Barlach, Artur Cremer-acre, HAP Grieshaber, Horst Dieter Gölzenleuchter, Manfred Wotke und einer Einführung von Joachim Wittkowski. Das Buch erscheint zum 85. Geb. des Autors
Die Ausgabe enthält als Werke-Teilsammlung Gedichte, Kurzprosa, Aphorismen, Epigramme, Essays, Reden, Rezensionen und Vertonungen, die in Einzelveröffentlichungen zwischen 2007 und 2011 erschienen sind. Hervorzuheben sind die Lyrik-Zyklen Wortwörtlich, Mitunter ein Anker, die Vertonungen ars moriendi, ars vivendi und Hoffnung ist, Komponist Prof. Jürgen Löchter, die Aphorismensammlung Kriecher stolpern nicht, sowie aus dem Prosateil die Essays Wer nicht hören will, muss sehen, HAP Grieshaber, Einer der besten Erzähler der Gegenwart. Hommage an Michael Klaus und Wenn die Bäume sterben, sterben auch die Menschen. Über den Holzschneider Horst Dieter Gölzenleuchter. Begleitet werden die Texte von zahlreichen Holzschnitten und Zeichnungen, die in besonderer Weise die Affinität Hugo Ernst Käufers zur bildenden Kunst der Vergangenheit und Gegenwart dokumentieren. Vertreten sind Ernst Barlach, Artur Cremer-acre, HAP Grieshaber, Horst Dieter Gölzenleuchter und Manfred Wotke. Vorangestellt ist eine Einführung von Joachim Wittkowski: 'Worte wie Blätter am Gingko' Der Band ist eine Fortsetzung und wesentliche Ergänzung der bisher erschienenen Werke-Teilsammlungen, die das Gesamtwerk Hugo Ernst Käufers dokumentieren, das in den vergangenen sechzig Jahren entstanden ist und sich formal und inhaltlich eigenständig auszeichnet, ein Werk, das 1950 mit der Veröffentlichung des Gedichtes Alte Frauen in der Zeitung Die Welt begann und seitdem in 70 Einzelausgaben kontinuierlich gewachsen ist.

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