Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas

Herausgegeben von Ottmar Ette und Oliver Lubrich. Übersetzt von Claudia Kalscheuer, Originaltitel:Vues des Cordillères et Monumens des Peuples Indigènes de l'Amérique
 Mit 2 Lesebändchen.
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ISBN-13:
9783821845388
Veröffentl:
2004
Einband:
Mit 2 Lesebändchen.
Erscheinungsdatum:
01.09.2004
Seiten:
464
Autor:
Alexander Von Humboldt
Gewicht:
2350 g
Format:
315x233x44 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Alexander von Humboldt (1769-1859), der Weitgereiste, vernetzte und erweiterte die wissenschaftliche Welt auf einzigartige Weise und wurde vor allem mit der Veröffentlichung von Ansichten der Natur und des Kosmos bekannt. In der Anderen Bibliothek sind von ihm Ansichten der Kordilleren und Monumente der eingeborenen Völker Amerikas (als Folioband 2004) und sein Hauptwerk Kosmos (erstmals 2004) erschienen. Zuletzt erschien sein biographisches Porträt »Mein vielbewegtes Leben«, reich bebildert im Folioformat der Anderen Bibliothek (2017).Oliver Lubrich, geboren 1970 in Berlin, ist Professor für Neuere deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik an der Universität Bern. (Mit-)Herausgeber u. a. der Werke Alexander von Humboldts, u.a. Kosmos (2004). In seinem aktuellen Forschungsprojekt dokumentiert er die Berichte internationaler Autoren über das nationalsozialistische Deutschland.Ottmar Ette, geboren 1956 im Schwarzwald, ist Professor für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Für seine Edition von Alexander von Humboldts Reise in die Äquinoktial-Gegenden (2 Bde., 1991) wurde er mit dem Heinz Maier-Leibnitz-Preis ausgezeichnet.

Diese große Erzählung zeigt Humboldt auf der Höhe seiner Möglichkeiten als Entdeckungsreisender, Naturwissenschaftler, Historiker und Anthropologe. Als einer der ersten hat er erkannt, daß die altamerikanischen Kulturen ebenso zum Erbe der Menschheit gehören wie die der Ägypter, der Inder, der Griechen und der Römer. Mit seiner sprachlichen Originalität und dem Reichtum seiner Illustrationen lädt dieser Band zum Besuch eines imaginären Museums ein, in dem Bilder und Texte einander beleuchten. Humboldts Ansichten gehen nicht nur die Wissenschaft an. Jeder, der Lateinamerika kennt und liebt, wird hier auf seine Kosten kommen.

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