Subject Cultures: The English Novel from the 18th to the 21st Century

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436 g
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220x150x18 mm
Beschreibung:

Der Band verbindet Andreas Reckwitz' soziologische Theorien zur Subjektkultur mit Analysen englischer Romane vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Die Beiträger zeigen, dass der englische Roman Übergangsprozesse von der bürgerlichen zur postmodernen Subjektkultur dokumentiert, allerdings auch selber ein diskursformendes Medium ist. Dabei beziehen sich die Beiträger neben Reckwitz auf weitere Subjekttheorien und bringen diese in einen kritischen Dialog. Der Band präsentiert große Teile von Reckwitz' Forschung zum ersten Mal einem englischsprachigen Publikum und bietet eine innovative literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Subjektkulturen und ihrer Transformation.
Preface
Part I: Theorising Subject Cultures
Meinhard Winkgens: "Reckwitz's Theory of Subject Culture in
Western Modernity."
Part II: The Individual between Bourgeois and Romantic
Subject Culture
Maurus Roller: "Samuel Richardson's Pamela: The
Aristocratic Subject and the Ascendency of the Middle Class
Cultural Order."
Nadine Aldag: "Jane Eyre as an Individual Subject Between
the Bourgeois and the Romantic Subject Culture."
Meinhard Winkgens: "Re-reading David Copperfield as a
Polysemic Imaginative Exploration of Bourgeois Subject Culture
and its Supplementary Romantic Other."
Part III: Creative Transformations of the Organisation Man
Isa Maubach: "Metatheoretical reflections on the creativity
imperative."
Marie-Theres Wieme: "A.S. Byatt's The Children's Book."
Sarah Heinz: "Challenging the Organisation Man: Normality
and Normalisation in the Contemporary Anglophone Novel."
Stefan Glomb: "The Hybrid Individual in Ian McEwan's Chesil
Beach."Nora Kuster: "Bringing down the house: De/Constructing
20th century middle-class Subjectivity in JG Ballard's High
Rise."
Stella Butter: "Representations of Ideal Homes in English
Culture: Gracious Living and the Creative Self in Matthew
Reynolds' Designs for a Happy Home."
Der Band verbindet Andreas Reckwitz' soziologische Theorien zur Subjektkultur mit Analysen englischer Romane vom 18. bis zum 21. Jahrhundert. Die Beiträger zeigen, dass der englische Roman Übergangsprozesse von der bürgerlichen zur postmodernen Subjektkultur dokumentiert, allerdings auch selber ein diskursformendes Medium ist. Dabei beziehen sich die Beiträger neben Reckwitz auf weitere Subjekttheorien und bringen diese in einen kritischen Dialog. Der Band präsentiert große Teile von Reckwitz' Forschung zum ersten Mal einem englischsprachigen Publikum und bietet eine innovative literaturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Subjektkulturen und ihrer Transformation.

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