Hierarchisch integrierte Planungsansätze in der Prozeßfertigung

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Dr. Michael Hauth war wissenschaftlicher Angestellter am Lehrstuhl für Unternehmensplanung der Universität Mannheim. Heute ist er in der Zentralabteilung Organisation der Südzucker AG in Mannheim/Ochsenfurt tätig. Für die hier angezeigte Arbeit wurde er vom Verband der Metallindustrie Baden-Württemberg e. V. (VMI) mit dem VMI-Preis 1998 zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses ausgezeichnet.
Dissertation Universität Mannheim 1997
Prozeßfertigung ist in der Regel stark automatisiert und erfordert daher einen hohen Planungsaufwand. Zum einen ist mittelfristig die Frage wichtig, welche Sorte wann aufzulegen ist, und zum anderen, wie die kurzfristige Fertigung in der mittelfristigen Planung optimal berücksichtigt werden kann. Ausgehend von der kritischen Darstellung des Hax-Meal-Ansatzes entwickelt Michael Hauth neue Planungsverfahren zur Prozeßfertigung, die sowohl mittelfristige als auch kurzfristige Fragestellungen durch einen hierarchischen Planungsansatz berücksichtigen. Der Autor zeigt anhand von Modellen Lösungsmöglichkeiten betriebswirtschaftlicher Fragestellungen der Prozeßfertigung und gibt praktische Handlungsempfehlungen.
1 Aufgaben der Produktionsplanung bei Prozeßfertigung.- 1.1 Ein Beispiel aus der Praxis.- 1.2 Charakteristika der Prozeßfertigung.- 1.3 Hierarchische Produktionsplanung bei Prozeßfertigung.- 2 Deterministische Modelle zur Mittelfristplanung.- 2.1 Generelle Überlegungen zur Mittelfristplanung.- 2.2 Das Modell des Continuous Setup Lotsizing Problem.- 2.3 Das Modell des Proportional Lotsizing and Scheduling Problem (PLSP).- 2.4 Das Modell des Economic Lotsizing and Scheduling Problem (ELSP).- 2.5 Die Bedeutung der Kapazität in der Mittelfristplanung.- 2.6 Kapazitätsanpassung im Modell des ELSP.- 2.7 Beurteilung der vorgestellten Verfahren.- 3 Modelle zur kurzfristigen Planung.- 3.1 Besonderheit der kurzfristigen Planung bei Prozeßfertigung.- 3.2 Planungsmodelle für die kurzfristige Planung.- 4 Integrierte operative Planung.- 4.1 Ein Realmodell bei Prozeßfertigung.- 4.2 Entscheidungsgeneratoren bei Prozeßfertigung.- 4.3 Beurteilung der Entscheidungsgeneratoren.- 5 Fallbeispiel: Produktionsplanung in der Glasindustrie.- 5.1 Das Beispielunternehmen.- 5.2 Anwendung der Entscheidungsgeneratoren.- 5.3 Beurteilung der Planungsverfahren.- Schlußbetrachtung.
Prozeßfertigung ist in der Regel stark automatisiert und erfordert daher einen hohen Planungsaufwand. Zum einen ist mittelfristig die Frage wichtig, welche Sorte wann aufzulegen ist, und zum anderen, wie die kurzfristige Fertigung in der mittelfristigen Planung optimal berücksichtigt werden kann. Ausgehend von der kritischen Darstellung des Hax-Meal-Ansatzes entwickelt Michael Hauth neue Planungsverfahren zur Prozeßfertigung, die sowohl mittelfristige als auch kurzfristige Fragestellungen durch einen hierarchischen Planungsansatz berücksichtigen. Der Autor zeigt anhand von Modellen Lösungsmöglichkeiten betriebswirtschaftlicher Fragestellungen der Prozeßfertigung und gibt praktische Handlungsempfehlungen.

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