Regionalökonomische Bedeutung von Hochschulen

Eine empirische Untersuchung am Beispiel der Universität Gesamthochschule Kassel. Unter Mitarb. v. Maria Daskalakis
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210x168x32 mm
Beschreibung:

Dipl.-Ök. Lorenz Blume ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dr. Oliver Fromm ist wissenschaftlicher Assistent am Fachgebiet Allgemeine Wirtschaftspolitik der Universität Gesamthochschule Kassel.
Im zunehmenden Wettbewerb der Regionen wird die Entwicklung endogener regionaler Wachstumspotenziale zum entscheidenden Wettbewerbsparameter. Die Existenz einer Hochschule in einer Region kann in diesem Zusammenhang zu Wettbewerbsvorteilen führen, da der Wissenstransfer zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft das wachstumsrelevante "innovative Milieu" der Region mitprägt. Auf der Basis einer Befragung nordhessischer Unternehmen untersuchen die Autoren den Wissenstransfer am Beispiel der Universität Gesamthochschule Kassel. Es werden die Bestimmungsgründe für die Intensität des Wissenstransfers zwischen Unternehmen und Hochschule sowie Kooperationshemmnisse erfasst und Handlungsempfehlungen für die institutionelle Gestaltung des Wissenstransfers abgeleitet.
1. Hochschulen als regionaler Wirtschaftsfaktor: Aufgabenstellung der Studie.- 2. Regionalwirtschaftliche Wirkungen der Leistungserstellung.- 3. Regionalwirtschaftliche Wirkungen der Leistungsabgabe.- 4. Die GhK als regionaler Wirtschaftsfaktor: Abschließende Bewertung.- Anhang A: Tabellen.- Anhang B: Fragebogen.
Im zunehmenden Wettbewerb der Regionen wird die Entwicklung endogener regionaler Wachstumspotenziale zum entscheidenden Wettbewerbsparameter. Die Existenz einer Hochschule in einer Region kann in diesem Zusammenhang zu Wettbewerbsvorteilen führen, da der Wissenstransfer zwischen Hochschule und regionaler Wirtschaft das wachstumsrelevante "innovative Milieu" der Region mitprägt. Auf der Basis einer Befragung nordhessischer Unternehmen untersuchen die Autoren den Wissenstransfer am Beispiel der Universität Gesamthochschule Kassel. Es werden die Bestimmungsgründe für die Intensität des Wissenstransfers zwischen Unternehmen und Hochschule sowie Kooperationshemmnisse erfasst und Handlungsempfehlungen für die institutionelle Gestaltung des Wissenstransfers abgeleitet.

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