Post Merger Integration

Eine empirische Untersuchung zum Integrationsmanagement. Diss., Lehrpersonen
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ISBN-13:
9783824472772
Veröffentl:
2001
Seiten:
267
Autor:
Johannes Gerds
Gewicht:
374 g
Format:
210x147x16 mm
Serie:
Gabler Edition Wissenschaft
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Dr. Johannes Gerds studierte Betriebswirtschaftslehre an der Universität zu Köln und promovierte extern am Lehrstuhl für Organisation, Personal und Innovation der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Er ist als Unternehmensberater tätig.

Obwohl die Bedeutung von Fusionen und Akquisitionen in den letzten Jahren sowohl wert- als auch mengenmäßig stark zugenommen hat, erfüllt nur ein geringer Teil der Zusammenschlüsse die an sie gestellten Erwartungen. Unter dem Schlagwort "Post Merger Integration" treten organisatorische Aspekte als Ursache für das Scheitern oder Gelingen von Unternehmenszusammenschlüssen zunehmend in den Vordergrund der betriebswirtschaftlichen Diskussion.Johannes Gerds gewinnt auf Basis eines theoriegestützten Post Merger-Integrationsmodells empirische Aussagen über Erfolgsdeterminanten von Integrationsprozessen. Die Untersuchung von 63 Integrationsbeispielen, die von führenden Top Management-Beratungsgesellschaften begleitet wurden, zeigt, dass das Management durch Maßnahmen der Integrationsgestaltung die Erfolgsaussichten von Unternehmenszusammenschlüssen in vielen Fällen positiv beeinflussen kann."In der Studie wird dabei so manche bisherige Annahme zur Firmenintegration auf den Kopf gestellt."(Wirtschaftswoche am 31.8.2000)
1 Einleitung.- 1.1 Ausgangssituation.- 1.2 Problemstellung, Zielsetzung und Gang der Untersuchung.- 2 Konzipierung eines Modells zum Integrationsmanagement.- 2.1 Begriffliche Abgrenzung.- 2.2 Entwicklung eines situativen Grundmodells zum Integrationsmanagement.- 2.3 Spiegelung des Grundmodells zum Integrationsmanagement an Erkenntnissen der Integrationsforschung.- 2.4 Ausgestaltung des Modells zum Integrationsmanagement.- 3 Messtheoretische Aufbereitung des Modells zum Integrationsmanagement.- 3.1 Ableitung der Stichprobe und des Erhebungsdesigns.- 3.2 Operationalisierung des Modells zum Integrationsmanagement.- 3.3 Messtheoretische Verdichtung des Modells zum Integrationsmanagement.- 4 Empirische Überprüfung des Modells zum Integrationsmanagement.- 4.1 Prämissen und Konventionen eines pfadanalytischen Vorgehens.- 4.2 Determinanten der Integrationsgestaltung.- 4.3 Determinanten der Integrationsbarrieren.- 4.4 Determinanten der Integrationsgeschwindigkeit.- 4.5 Determinanten des Integrationserfolgs.- 4.6 Kritische Würdigung der gewählten Vorgehensweise.- 5 Ableitung von Implikationen für Forschung und Praxis.- 5.1 Implikationen für die weitere Forschung.- 5.2 Implikationen für die Praxis.- A. Detaillierte Befunde der Literaturauswertung.- B. Detaillierte Befunde der Clusteranalyse.- C. Originalfragebogen der Erhebung.
Eine empirische Untersuchung wie die vorliegende kann ohne vielfältige Unterstüt zung nicht bewältigt werden. An erster Stelle bedanke ich mich bei meinem Doktorvater, Herrn Professor Dr. Gerhard Schewe, für die intensive Unterstützung und die zahlreichen konstruktiven Diskussionen, von denen die vorliegende Arbeit profitieren konnte. Herrn Professor Dr. Klaus Backhaus danke ich für die Übernahme des Korreferates. Darüber hinaus bedanke ich mich bei den 59 Unternehmensberatern, die trotz der starken Beanspruchung durch ihren Beruf die Zeit für die Beantwortung der Fragebö gen gefunden haben. Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang Herrn Max M. Habeck, ohne dessen Unterstützung die Arbeit in der vorliegenden Forrn nicht möglich gewesen wäre. Gleichfalls bedanke ich mich auch bei Herrn Guido Bol lue für seine fachlichen Anregungen sowie bei Herrn Dr. Achim Schütier und Herrn Dr. Klaus-Peter Witthüser für ihre Unterstützung bei der Initiierung der vorliegenden Arbeit. Für seinen intensiven und teilweise nächte langen Einsatz bei der graphischen Aufbereitung der vorliegenden Arbeit bedanke ich mich auch herzlichst bei Herrn Georg Müller. Nicht zuletzt bedanke ich mich bei meiner Verlobten, Sandra Weicht, für ihr Ver ständnis und ihre Unterstützung; ihr ist die vorliegende Arbeit gewidmet.

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