Sozialpsychologie der Gruppe

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142 g
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184x120x7 mm
Beschreibung:

Stürmer, Stefan
Stefan Stürmer lehrt Sozialpsychologie an der Fernuniversität Hagen.
Siem, Birte
Dr. Birte Siem lehrt Sozialpsychologie an der FernUniversität Hagen.
Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung - all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen.

Wer wissen will, wie solche Gruppen wirklich "ticken", wird in diesem Lehrbuch fündig und erhält eine grundlegende und leicht verständliche Einführung in ein zentrales Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema der Sozialpsychologie.

Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen.

Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.
Vorwort 9

1 Einführung in die Gruppenpsychologie 11

1.1 Begriffsbestimmung 11

1.2 Grundlegende theoretische Perspektiven der Gruppenforschung 13

1.2.1 Persönlichkeit und individuelle Differenzen 13

1.2.2 Austausch und Interdependenz 14

1.2.3 Soziale Kategorisierung und soziale Identität 16

1.2.4 Soziale Kognitionen 18

1.3 Gruppensozialisation 19

1.3.1 Normen und Rollen 19

1.3.2 Phasen der Gruppensozialisation 21

2 Sozialer Einfluss in Gruppen 24

2.1 Majoritätseinfluss 24

2.1.1 Informationaler Einfluss 25

2.1.2 Normativer Einfluss 25

2.2 Minoritätseinfluss und Majoritäts-Minoritätsunterschiede 28

2.2.1 Minoritätseinfluss 28

2.2.2 Die Rolle von Gruppenidentifikation 29

2.3 Sozialer Einfluss durch Autoritäten 30

2.3.1 Gehorsam gegenüber Autoritäten 31

2.3.2 Die Bedeutung der wahrgenommenen Behandlung durch Gruppenautoritäten 34

3 Arbeiten und Entscheiden in Gruppen 36

3.1 Effekte der bloßen Anwesenheit anderer Personen 36

3.2 Gruppenleistung 37

3.2.1 Koordinationsverluste 38

3.2.2 Motivationsverluste 39

3.2.3 Motivationsgewinne 40

3.3 Entscheidungsprozesse in Gruppen 41

3.3.1 Verfügbarkeit entscheidungsrelevanter Informationen 41

3.3.2 Nutzung von Informationen 42

3.4 Führung 44

3.4.1 Eigenschaftsorientierte Ansätze 44

3.4.2 Kontingenzansätze 45

3.4.3 Transaktionale und transformationale Ansätze 46

4 Stereotype, Vorurteile, Stigmata 49

4.1 Begriffsbestimmung 49

4.2 Ursachen und Inhalte von Stereotypen und Vorurteilen 52

4.2.1 Persönlichkeit und individuelle Dispositionen 52

4.2.2 Soziale Kategorisierung 53

4.2.3 Stereotype, Vorurteile und Stigmata als soziale Konstruktionen 55

4.2.4 Inhalte von Stereotypen 59

4.3 Effekte von Stereotypen und Vorurteilen auf das Handeln

und Auswirkungen auf die Zielpersonen 60

4.3.1 Automatische und kontrollierte Prozesse 60

4.3.2 Auswirkungen auf die Zielpersonen 62

5 Intergruppenkonflikte und die Verbesserung der Intergruppenbeziehungen 66

5.1 Ursachen von Intergruppenkonflikten 66

5.1.1 Negative Interdependenz 66

5.1.2 Relative Deprivation 67

5.1.3 Negative soziale Identität 68

5.2 Verbesserung von Intergruppenbeziehungen 71

5.2.1 Veränderungen der sozialen Kategorisierung 72

5.2.2 Strukturierter Intergruppenkontakt 74

5.2.3 Intergruppale Versöhnung 80

6 Kollektives Handeln 83

6.1 Begriffsbestimmung 83

6.2 Vier Stufen zur aktiven Partizipation 85

6.2.1 Mobilisierungspotenzial 85

6.2.2 Mobilisierungsversuche 87

6.2.3 Teilnahmemotivation 87

6.2.4 Teilnahmebarrieren 88

6.3 Jenseits individueller Kosten und Nutzen: soziale Identifikation und Emotion 89

6.3.1 Soziale Identifikation als Determinante der Teilnahmemotivation 90

6.3.2 Gruppenbasierte Emotionen 91

6.4 Biografische Faktoren und individuelle Differenzen 92

7 Prosoziales Verhalten zwischen Gruppen 94

7.1 Unterschiede zwischen Eigen- und Fremdgruppenhelfen 94

7.1.1 Motivationale Unterschiede 96

7.2 Individuelle und soziale Funktionen von Fremdgruppenhelfen 99

7.2.1 Individuelle Funktionen 99

7.2.2 Soziale Funktionen 101

7.3 Mobilisierung gruppenübergreifender Solidarität 103

Anhang

Literatur 106

Register 116
Macht, Konflikte, Vorurteile, Kooperation, Unterstützung - all dies sind spannende Phänomene in sozialen Gruppen.

Wer wissen will, wie solche Gruppen wirklich "ticken", wird in diesem Lehrbuch fündig und erhält eine grundlegende und leicht verständliche Einführung in ein zentrales Forschungs-, Lehr- und Prüfungsthema der Sozialpsychologie.

Die Autoren stellen dabei die zentralen Theorien und Modelle sozialer Gruppenprozesse vor und informieren über die wichtigsten Forschungsmethoden und -ergebnisse zum Verhalten innerhalb und zwischen Gruppen.

Als Vertiefungslektüre eignet sich das Buch ideal zur Prüfungsvorbereitung im Bereich Sozialpsychologie.

Dieser Titel ist nicht als Dozenten-Freiexemplar erhältlich.

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