Einführung Gesundheitspsychologie

Mit 52 Fragen zum Lernstoff. Vorw. v. Ralf Schwarzer
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416 g
Format:
215x172x32 mm
Beschreibung:

Prof. Dr. Nina Knoll lehrt an der Universität Berlin.

Prof. Dr. Urte Scholz lehrt an der Universität Zürich.

Dr. Nina Rieckmann, Dipl.-Psych., lehrt und forscht an der Berlin School of Public Health an der Charité - Universitätsmedizin Berlin.
Diese Einführung informiert über gesundheitspsychologische Theorien, Modelle und Forschungsergebnisse:
- Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit (z. B. Stress, Resilienz, soziale Unterstützung)?
- Wie entsteht Risikoverhalten (z. B. Rauchen, mangelnder Sonnenschutz)?
- Wie kann man gesundheitsschädliche Verhaltensweisen verändern (z. B. Prävention, Rückfallvermeidung)?
Am Beispiel von Herzerkrankungen und Krebs wird gezeigt, wie gesundheitspsychologisches Wissen bei Vorsorge und Therapie umgesetzt werden kann. Gesundheitsprogramme werden kritisch unter die Lupe genommen.
Ideal für Einsteiger, die das Fach Gesundheitspsychologie und seine Anwendungsgebiete kennenlernen wollen!
Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuches 10

Vorwort von Ralf Schwarzer zur ersten Auflage 11

Vorwort der Autorinnen zur dritten Auflage 13

Teil I Theorien der Gesundheitspsychologie

1 Einführung 17

1.1 Was ist Gesundheit? Das biomedizinische und das biopsychosoziale Modell 18

1.1.1 Das biomedizinische Modell 18

1.1.2 Das biopsychosoziale Modell 19

1.2 Entstehung des Fachs Gesundheitspsychologie 21

1.2.1 Gründung von Fachgesellschaften und wichtige Publikationen 21

1.3 Abgrenzung zu anderen Disziplinen 22

1.4 Zusammenfassung 25

1.5 Fragen zum Lernstoff 25

2 Gesundheitsverhalten 26

2.1 Modelle des Gesundheitsverhaltens 26

2.1.1 Die sozial-kognitive Theorie von Bandura 27

2.1.2 Das Modell gesundheitlicher Überzeugungen (Health Belief Model, HBM) 31

2.1.3 Die Theorie der Handlungsveranlassung (Theory of Reasoned Action, TRA)

und die Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior, TPB) 35

2.1.4 Die Theorie der Schutzmotivation (Protection Motivation Theory, PMT) 40

2.1.5 Die Intentions-Verhaltens-Lücke 45

2.1.6 Planung 47

2.1.7 Das Prozessmodell gesundheitlichen Handelns (Health Action Process Approach, HAPA) 49

2.1.8 Das Transtheoretische Modell der Verhaltensänderung (Transtheoretical Model, TTM) 52

2.1.9 Das Prozessmodell präventiven Handelns (Precaution Adoption Process Model, PAPM) 58

2.1.10 Kurze Bilanz zu den Theorien des Gesundheitsverhaltens 61

2.2 Rückfall 62

2.2.1 Modelle des Rückfalls 62

2.2.2 Krankheitsmodell vs. moralisches Modell des Rückfalls 62

2.2.3 Modell des Rückfallprozesses nach Marlatt 64

2.3 Spezielle gesundheitsrelevante Verhaltensweisen 68

2.3.1 Rauchen 68

2.3.2 Ernährung 72

2.3.3 Körperliche Aktivität 76

2.3.4 Kondombenutzung 78

2.3.5 Sonnenschutzverhalten 80

2.4 Zusammenfassung 82

2.5 Fragen zum Lernstoff 83

3 Stress und Gesundheit 85

3.1 Stresstheorien 85

3.1.1 Reaktionsorientierte und psychophysiologische Stresstheorien 86

3.1.2 Stimulusorientierte Stresstheorien 91

3.1.3 Die kognitiv-transaktionale Stresstheorie 93

3.1.4 Die Theorie der Ressourcenerhaltung 98

3.2 Stressbewältigung 100

3.2.1 Die Ursprünge: Abwehrmechanismen 102

3.2.2 Dispositionelle Bewältigung 104

3.2.3 Aktuelle Bewältigung 109

3.2.4 Aktuell und dispositionell verwendbare Inventare 110

3.2.5 Bewältigung und die Zeitperspektive 113

3.2.6 Kritik an der Bewältigungsforschung 114

3.3 Zusammenfassung 115

3.4 Fragen zum Lernstoff 116

4 Persönlichkeit und Gesundheit 117

4.1 Typenmodelle 117

4.1.1 Typ A: Koronarpersönlichkeit? 118

4.1.2 Typ C: Krebspersönlichkeit? 125

4.2 Die "resiliente" Persönlichkeit 127

4.2.1 Resilienz als Personeneigenschaft 128

4.2.2 Resilienz als Person-Umwelt-Konstellation 133

4.2.3 Welchen Beitrag leistet die Resilienzforschung zur Gesundheitspsychologie? 137

4.3 Zusammenfassung 138

4.4 Fragen zum Lernstoff 139

5 Soziale Unterstützung und Gesundheit 140

5.1 Soziale Integration und soziale Unterstützung 140

5.1.1 Differenzierung von erhaltener und wahrgenommener Unterstützung 142

5.1.2 Funktionen der sozialen Unterstützung 143

5.1.3 Versuche der objektiven Erfassung sozialer Unterstützung 144

5.1.4 Was macht soziale Interaktion zur sozialen Unterstützung? 144

5.1.5 Erfassung der Perspektiven sozialer Unterstützung 145

5.1.6 Soziale Unterstützung und Geschlecht 146

5.1.7 Unterstützung für alle - Unterstützung von allen? 147

5.2 Wie trägt soziale Unterstützung zur Gesundheit bei? 149

5.2.1 Soziale Integration / Soziales Netzwerk und Gesundheit: So fing alles an 150

5.2.2 Mediatoren und Moderatoren zwischen sozialer Unterstützung und Gesundheit 152

5.2.3 Soziale Unterstützung und die Stressbewältigungsperspektive 153

5.2.4 Soziale Unterstützung und die Gesundheitsverhaltensperspektive 158

5.3 Die Partnerperspektive: Stress, Unterstützung un
Diese Einführung informiert über gesundheitspsychologische Theorien, Modelle und Forschungsergebnisse:

- Welche Faktoren beeinflussen die Gesundheit (z. B. Stress, Resilienz, soziale Unterstützung)?

- Wie entsteht Risikoverhalten (z. B. Rauchen, mangelnder Sonnenschutz)?

- Wie kann man gesundheitsschädliche Verhaltensweisen verändern (z. B. Prävention, Rückfallvermeidung)?

Am Beispiel von Herzerkrankungen und Krebs wird gezeigt, wie gesundheitspsychologisches Wissen bei Vorsorge und Therapie umgesetzt werden kann. Gesundheitsprogramme werden kritisch unter die Lupe genommen.

Ideal für Einsteiger, die das Fach Gesundheitspsychologie und seine Anwendungsgebiete kennenlernen wollen!

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