Einführung in die sonderpädagogische Diagnostik

Lehrpersonen
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Bundschuh, Konrad
Prof. em. Dr. phil. Konrad Bundschuh war Ordinarius und Inhaber des Lehrstuhls für Verhaltensgestörtenpädagogik und Geistigbehindertenpädagogik am Institut für Sonderpädagogik, Ludwig-Maximilians-Universität München.
Wie diagnostiziert man Beeinträchtigungen bei Entwicklungsverzögerungen im Vorschulalter, Lern-, Leistungs- und Verhaltensproblemen sowie Behinderungen unterschiedlicher Art bei Kindern und Jugendlichen? Wie leitet man adäquate Fördermaßnahmen aus der Diagnose ab?

Das Standardwerk der sonder- und heilpädagogischen Diagnostik erläutert förderdiagnostische Sichtweisen und Methoden und informiert lernzielorientiert über

- wissenschafts- und testtheoretische Grundlagen,

- die Praxis der Förderdiagnostik in einzelnen Anwendungsfeldern,

- forderungsorientierte, sonderpädagogische Gutachtenerstellung.

Bereits in 8., überarbeiteter Auflage!
Vorwort zur achten Auflage 11

Vorwort zur ersten Auflage 15

1 Einleitung 18

2 Geschichtlicher Aufriss der Intelligenzdiagnostik unter besonderer Berücksichtigung sonderpädagogischer Aspekte 22

2.1 Die Entstehung der Psychodiagnostik 22

2.2 Beiträge der Psychiatrie 23

2.3 Der Ansatz Alfred Binets 24

2.4 Die Weiterentwicklung des Binet-Systems 29

2.5 Fortschritte der Intelligenzmessung 30

3 Begriff, Aufgaben, Funktionen und Bereiche der sonder- und heilpädagogischen Diagnostik 36

3.1 Zum Begriff "Psychodiagnostik" 36

3.2 Gegenstands- und Aufgabenbereich sonderpädagogischer Diagnostik 39

3.3 Aufgabenbereiche sonder- und heilpädagogischer Diagnostik im Rahmen institutioneller und organisatorischer Entscheidungsfelder 49

3.4 Sonderpädagogisch-psychologische Diagnose als Förderdiagnose 56

4 Testtheoretische Voraussetzungen zur Realisierung sonder- und heilpädagogischer Diagnostik 69

4.1 Der psychologische Test 75

4.1.1 Bestandteile eines Tests 78

4.1.2 Phasen des testdiagnostischen Prozesses 80

4.2 Gütekriterien psychologischer Tests und sonderpädagogische Relevanz 82

4.2.1 Objektivität 84

4.2.1.1 Durchführungs- oder Darbietungsobjektivität 84

4.2.1.2 Auswertungsobjektivität 86

4.2.1.3 Interpretationsobjektivität 86

4.2.1.4 Objektivität der "diagnostischen Konsequenzen" oder der Förderungsansätze 87

4.2.2 Reliabilität 87

4.2.2.1 Bedingungen für Reliabilität 91

4.2.2.2 Methoden zur Bestimmung der Zuverlässigkeit eines Tests 92

4.2.3 Validität (Gültigkeit) 94

4.2.3.1 Inhaltliche Validität 95

4.2.3.2 Übereinstimmungsgültigkeit (kriterienbezogene Validität) 96

4.2.3.3 Vorhersagegültigkeit (prognostische Validität) 97

4.2.3.4 Konstruktvalidität (theoretische Gültigkeit) 97

4.2.4 Normierung 99

4.2.4.1 Notwendigkeit 99

4.2.4.2 Der historische Ansatz zur Gewinnung von Normen 100

4.2.4.3 Mathematisch-statistische Voraussetzungen für das Verständnis von Normen 102

4.2.4.4 Gebräuchliche Normenskalen 108

4.2.4.5 Standardmessfehler und Vertrauensbereiche 113

4.2.5 Nebengütekriterien von Tests 119

4.2.5.1 Vergleichbarkeit 119

4.2.5.2 Ökonomie eines Tests 120

4.2.5.3 Nützlichkeit eines Tests 120

4.3 Zum Begriff "Standardisierung" 122

4.4 Objektivität, Standardisierung und sozialpsychologische Überlegungen 123

4.5 Klassifikation von Testverfahren und deren Bedeutung für die sonder- und heilpädagogische Diagnostik 126

4.5.1 Verschiedene Klassifikationsaspekte 126

4.5.2 Zur Problematik "Projektion" und Verfahren projektiver Art 128

4.5.3 Psychometrische und projektive Verfahren 131

4.5.4 Der eigene Klassifikationsaspekt 132

5 Informationsgewinnung im Rahmen förderdiagnostischer Praxis mit dem Ziel der Kompetenzförderung 134

5.1 Phase der Vorinformation: Informationsgespräch - Anamnese - Exploration 136

5.2 Die Informationsphase 151

5.2.1 Verhaltensbeobachtung 153

5.2.2 Entwicklungsdiagnose und Entwicklungstests unter besonderer Berücksichtigung von Früherkennung und -förderung 162

5.2.2.1 Grundprinzipien der Entwicklungsdiagnostik 164

5.2.2.2 Klassifikation von Entwicklungstests und Screenings 165

5.2.2.3 Einzelne Verfahren zur Ermittlung des Entwicklungsstandes des Gesamtverhaltens - Darstellung und Kritik 168

5.2.2.4 Entwicklungstests und Screenings - Möglichkeiten und Grenzen 190

5.2.3 Verfahren zur Diagnose kognitiven Verhaltens: Intelligenztests / Intelligenzdiagnose 194

5.2.3.1 Intelligenztests als Individualverfahren 195

5.2.3.2 Intelligenztests als Gruppenverfahren 231

5.2.3.3 Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik 240

5.2.4 Schulleistung - Fehleranalyse - didaktischer Zugang 245

5.2.4.1 Für die sonderpädagogische Diagnostik spezifische Verfahren 247

5.2.4.2 Schulleistungstests mit förderdiagnostischer Bedeutung - Fehleranalyse 248

5.2.5 Soziales und affektiv-emotionales Verhalten 258

5.2.5.1 Qu
Wie diagnostiziert man Beeinträchtigungen bei Entwicklungsverzögerungen im Vorschulalter, Lern-, Leistungs- und Verhaltensproblemen sowie Behinderungen unterschiedlicher Art bei Kindern und Jugendlichen? Wie leitet man adäquate Fördermaßnahmen aus der Diagnose ab?
Das Standardwerk der sonder- und heilpädagogischen Diagnostik erläutert förderdiagnostische Sichtweisen und Methoden und informiert lernzielorientiert über

- wissenschafts- und testtheoretische Grundlagen,

- die Praxis der Förderdiagnostik in einzelnen Anwendungsfeldern,

- forderungsorientierte, sonderpädagogische Gutachtenerstellung.

Bereits in 8., überarbeiteter Auflage!

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