Pädagogisches Grundwissen für das Studium der Sozialen Arbeit

Ein Kompendium
 BC
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Gewicht:
327 g
Format:
216x149x13 mm
Beschreibung:

Dr. rer. soc. Sven Trabandt lehrt als wissenschaftliche Lehrkraft an der Fachschule für Sozialpädagogik Nürtingen und hat Erfahrung als Lehrbeauftragter im Studiengang "Soziale Arbeit".
Prof. Hans-Jochen Wagner lehrt an der Hochschule Esslingen im Bereich der Sozialen Arbeit und Sozialpädagogik.
Ein gelungener Einstieg in Grundbegriffe der Pädagogik

Wer Soziale Arbeit studiert, ist auf zentrale Konzepte der Pädagogik, wie etwa Erziehungsstile, Bildungsbegriffe oder Sozialisationstheorien angewiesen. Mit diesem Kompendium liefern die Autoren eine fundierte Einführung, die sich sowohl als Grundlage für Seminare als auch das Selbststudium eignet. Die Vorstellung exemplarischer Ansätze und ihrer Bedeutung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit erfolgt in klar gegliederten Abschnitten und wird durch viele Tabellen und Abbildungen veranschaulicht. So wird ein grundlegender Überblick schnell deutlich. Daher eignet sich das Kompendium als kompakter und verständlicher Wegbegleiter für das Studium der Sozialen Arbeit - und darüber hinaus.
1 Anthropologische Grundlagen91.1 Begriffsbestimmung91.2 Bildsamkeit und Erziehungsnotwendigkeit111.3 Historische Menschenbilder121.4 Neuere anthropologische Aspekte131.4.1 Biologische, psychologische und neurowissenschaftliche Aspekte141.4.2 Philosophische Aspekte und kulturelle Natur151.4.3 Geschichtlichkeit, Kulturalität und Vielfalt171.5 Bedeutung der Anthropologie172 Sozialisation212.1 Begriffsbestimmung212.2 Sozialisationstheorien232.2.1 Strukturfunktionalismus242.2.2 Symbolischer Interaktionismus272.2.3 Habitusbegriff292.2.4 Modell der produktiven Realitätsverarbeitung312.3 Primäre, sekundäre und tertiäre Sozialisation332.4 Sozialisationsfaktoren342.4.1 Familie342.4.2 Schule362.4.3 Jugend und Peergroup382.4.4 Weitere Sozialisationsfaktoren392.5 Bedeutung für die Soziale Arbeit403 Erziehung453.1 Annäherung und Metaphern453.2 Erziehungsbegriff463.2.1 Erziehung als zielgerichtetes Handeln463.2.2 Erziehung als symbolische Interaktion483.2.3 Intentionale und funktionale Erziehung493.3 Erziehungsziele503.3.1 Ziele als Orientierungshilfe513.3.2 Werte, Normen und Ziele523.3.3 Einflussfaktoren533.3.4 Wandel von Erziehungsvorstellungen553.4 Autonomie und Mündigkeit als Erziehungsziele593.5 Spannungsverhältnisse604 Bildung654.1 Begriffsbestimmung654.2 Bildungstheorien674.2.1 Klassischer Bildungsbegriff673.2.2 Weiterführungen des klassischen Bildungsbegriffs694.2.3 Zeitgemäßer Bildungsbegriff704.2.4 Bildung als Kompetenzaufbau734.2.5 Weitere Diskussionen754.3 Formale, non-formale und informelle Bildung774.3.1 Formale Bildung784.3.2 Non-formale Bildung794.3.3 Informelle Bildung804.4 Soziale Ungleichheit und soziale Bildung814.5 Bildungsprozesse in der Sozialen Arbeit845 Lerntheoretische Grundlagen895.1 Klassische Lerntheorien905.1.1 Klassisches Konditionieren905.1.2 Operantes Konditionieren935.1.3 Pädagogische Bedeutung behavioristischer Theorien945.1.4 Kognitive Lerntheorien965.1.5 Pädagogische Bedeutung kognitiver Lerntheorien995.2 Neuere Ansätze1005.2.1 Lernen aus konstruktivistischer Sicht1015.2.2 Neurowissenschaftliche Ansätze1075.3 Ausblick1136 Pädagogische Grundhaltungen1196.1 Humanistische und systemische Grundhaltungen1196.2 Authentizität1246.3 Ressourcenorientierung1266.4 Partizipation1306.4.1 Bestimmung des Partizipationsbegriffs1306.4.2 Partizipation als Kinderrecht1316.4.3 Prinzipien der Partizipation1336.4.4 Stufen der Partizipation und praktische Umsetzung1346.4.5 Partizipation im Alltag von Einrichtungen1366.4.6 Grenzen einer partizipativen Praxis1396.5 Nähe und Distanz1406.5.1 Einleitung1406.5.2 Nähe und Distanz in der zwischenmenschlichen Kommunikation1406.5.3 Körperhaltung und -orientierung1426.5.4 Nähe und Distanz in pädagogischen Beziehungen Begriffsbestimmung1456.5.5 Konzepte der Sozialen Arbeit und die Einbettung von Nähe und Distanz1486.5.6 Fazit1516.6 Ausblick1517 Grundformen pädagogischen Handelns1597.1 Grundlagen1597.2 Grundformen pädagogischen Handelns (Giesecke)1617.2.1 Unterrichten1617.2.2 Informieren1627.2.3 Beraten1627.2.4 Arrangieren1637.2.5 Animieren1637.3 Grundformen nach Flitner1647.3.1 Behüten1647.3.2 Gegenwirken - Mitwirken1677.3.3 Unterstützen - Verstehen - Ermutigen1687.4 Zeigen als Grundform (Prange & Strobel-Eisele)1697.4.1 Ostensives Zeigen1707.4.2 Repräsentatives Zeigen1717.4.3 Direktives Zeigen1717.4.4 Reaktives Zeigen1727.5 Ausblick1738 Erziehungsstile1758.1 Klassische Ansätze1768.1.1 Lewin, Lippitt und White1768.1.2 Baumrind1808.1.3 Tausch und Tausch1838.2 Neuere Ansätze1848.2.1 Maccoby und Martin1848.2.2 Zweiprozess-Modell nach Krohne und Hock1878.2.3 Hurrelmann1908.3 Entwicklungen1928.3.1 Helicopter-Parenting1928.3.2 Überbehütung1938.3.3 Permissivität1938.3.4 Weitere Diskussionen1949 Reformpädagogik1999.1 Entwicklung1999.2 Bezugspunkte und Bündelung2009.3 Mer
Ein gelungener Einstieg in Grundbegriffe der PädagogikWer Soziale Arbeit studiert, ist auf zentrale Konzepte der Pädagogik, wie etwa Erziehungsstile, Bildungsbegriffe oder Sozialisationstheorien angewiesen. Mit diesem Kompendium liefern die Autoren eine fundierte Einführung, die sich sowohl als Grundlage für Seminare als auch das Selbststudium eignet.Die Vorstellung exemplarischer Ansätze und ihrer Bedeutung für Handlungsfelder der Sozialen Arbeit erfolgt in klar gegliederten Abschnitten und wird durch viele Tabellen und Abbildungen veranschaulicht. So wird ein grundlegender Überblick schnell deutlich.Daher eignet sich das Kompendium als kompakter und verständlicher Wegbegleiter für das Studium der Sozialen Arbeit - und darüber hinaus.

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