Europäische Geldpolitik

Theorie, Empirie, Praxis. Mit e. Geleitw. v. Joachim Nagel
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Prof. (em.) Dr. Egon Görgens lehrte an der Universität Bayreuth.
Prof. Dr. Karlheinz Ruckriegel lehrte Betriebswirtschaft an der TH Nürnberg.

Prof. Dr. Franz Seitz lehrt an der Technischen Hochschule Weiden und der WSB Poznan (Polen).
Geleitwort6Vorwort zur sechsten Auflage8Vorwort zur ersten Auflage9Kurzübersicht11Boxenverzeichnis17Abbildungsverzeichnis19Tabellenverzeichnis22Abkürzungsverzeichnis23Symbolverzeichnis25Nützliche Internet-Adressen zum EURO und zur Wahrungsunion27EU- und EWU-Länder (Stand Herbst 2013)29Einführung: Problemstellung und Überblick30Kapitel I Auswahl der Teilnehmerstaaten zur Europäischen Währungsunion331 Zur Geschichte der Europaischen Wahrungsunion342 Zur "politischen" Praxis der Konvergenzprüfung462.1 Konvergenzkriterien472.2 Konvergenzprüfungen512.2.1 Prüfung im Jahre 1998522.2.2 Prüfungen ab 2000593 Quo vadis, Europaische Wahrungsunion?613.1 Zur Empirie - die Entwicklung auf den Geld- und Kapitalmarkten (Staatsanleihen)613.2 1999 - 2008 / 2010: Die Phase trügerischer Homogenität663.3 Seit September 2008 / Mai 2010: immer wieder Geldmarkt- / Kapitalmarktprobleme674 Zusammenfassung74Kontrollfragen75Weiterführende Literatur76Kapitel II Das Eurosystem als Institution791 Warum staatliche Zentralbanken?801.1 Staatliche Zentralbanken versus Hayek's "Entnationalisierung des Geldes"801.2 Anbindung der Geschäftsbanken an die (staatliche) Zentralbank882 Zielvorgabe(n) und Unabhängigkeit902.1 Zur Bedeutung von Institutionen für die Geldpolitik - Glaubwürdigkeit ist gefragt902.2 Eurosystem und Federal Reserve System im Vergleich932.3 Institutionen ohne Bestandsgarantie973 Aufbau und Entscheidungsstruktur984 Zusammenfassung108Kontrollfragen109Weiterführende Literatur109Kapitel III Operative Umsetzung der Geldpolitik des Eurosystems1111 Die vier Ebenen der Geldpolitik1121.1 Instrumentenebene1121.2 Operative Ebene und operatives Ziel1131.3 Indikatoren- bzw. Zwischenzielebene1161.4 Endzielebene119Kontrollfragen121Weiterführende Literatur1222 Geldpolitische Strategien für das Eurosystem1222.1 Anforderungen an eine Strategie 1242.2 Einstufige versus zweistufige geldpolitische Strategien1252.3 Zweistufige Strategien1272.3.1 Wechselkursziele1272.3.2 Zinsen als geldpolitische Orientierungsgrößen1382.3.2.1 Zinsniveaus1382.3.2.2 Zinsstruktur1432.3.3 Nominelle BIP-Steuerung1472.3.4 Geldmengenziele - das Vorbild der Deutschen Bundesbank1502.3.4.1 Allgemeine Beschreibung1502.3.4.2 Die Rolle der Geldnachfrage1552.3.4.3 Vorteile einer Geldmengenstrategie1582.3.4.4 Probleme einer Geldmengenorientierung1642.4 Direkte Inflationssteuerung1642.4.1 Die einstufige Strategie1642.4.2 Vor- und Nachteile des "direct inflation targeting"1672.4.3 Die Inflationsprognose der Zentralbank1692.5 Das Federal Reserve System: Multi-Indikatoren-Ansatz zum Inflationsziel1712.6 Die geldpolitische Strategie des Eurosystems1742.6.1 Die Ausgangslage1742.6.2 Generelle Adäquanz der Strategien1752.6.3 Der "Anker": Preisstabilität1782.6.4 Die Monetäre (langfristige) Säule: Monetäre Analyse1842.6.5 Die Wirtschaftliche (kurzfristige) Säule:Eine breit fundierte Beurteilung der Preisperspektiven1992.6.6 Kritische Würdigung2042.7 Zusammenfassung207Kontrollfragen208Weiterführende Literatur2093 Geldpolitisches Instrumentarium2103.1 Anknüpfungspunkte der Geldpolitik2103.2 Mindestreserve2133.2.1 Ausgestaltung des Mindestreservesystems2133.2.2 Geldpolitische Funktionen der Mindestreserve2163.2.2.1 Anbindungsfunktion2163.2.2.2 Stabilisierungsfunktion2173.3. Geldpolitische Operationen2193.3.1 Offenmarktgeschäfte2193.3.1.1 Arten2213.3.1.2 Verfahren2243.3.1.2.1 Tenderverfahren: Standardtenderversus Schnelltender2253.3.1.2.2 Zuteilungsverfahren bei Tendern:Zins- versus Mengentender2263.3.2 Ständige Fazilitäten2323.3.2.1 Spitzenrefinanzierungsfazilität2323.3.2.2 Einlagefazilität2333.3.3 Refinanzierungsfähige Sicherheiten2333.4 Zusammenfassung235Kontrollfragen235Weiterführende Literatur2364 Geldmarktsteuerung2364.1 Geldmarktabgrenzungen2364.2 Tagesgeldsatz als operatives Ziel2444.3 Die Taylor-Regel - eine ge
Das erfolgreiche Lehrbuch nun in 6. Auflage In bewährter Weise führen die Autoren dieses Standardwerks in die Theorie und Praxis der europäischen Geldpolitik ein. Dabei spannen sie den Bogen von der Entstehung des Eurosystem über die praktische Geldpolitik und die Transmission geldpolitischer Impulse bis hin zu möglichen Störungen der Geldpolitik durch die Fiskal-, Lohn- und Wechselkurspolitik. Die vollständig neu bearbeitete 6. Auflage geht nicht nur ausführlich auf die Auswirkungen der Finanz-, der Wirtschafts- und der europäischen Staatsschuldenkrise auf die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank ein, sondern berücksichtigt auch neuere geldtheoretische und geldpolitische Erkenntnisse sowie die institutionellen Veränderungen des Eurosystems. Auch Aspekte der Behavioral Economics werden herangezogen. Das Buch richtet sich an Studierende der Wirtschaftswissenschaften und an Praktiker der Finanzwirtschaft sowie der Wirtschafts- und Finanzpolitik.

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