Thomas Manns kulturelle Zeitgenossenschaft

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Gewicht:
321 g
Format:
237x156x14 mm
Beschreibung:

Lörke, Tim
Tim Lörke, Studium der Germanistik und Anglistik an den Universitäten Heidelberg und Warwick. Wiss. Mitarbeiter am Faust-Archiv Knittlingen. Mitherausgeber des Faust-Jahrbuchs. Sprecher des Kreises junger Thomas Mann-Forscher in der Dt. Thomas Mann-Gesellschaft.
Müller, Christian
Christian Müller, Studium der Germanistik und Biologie an den Universitäten Osnabrück und Oldenburg. Sprecher des Kreises junger Thomas Mann-Forscher in der Dt. Thomas Mann-Gesellschaft. Promoviert über Fragen der Subjektivität in der Moderne und Postmoderne am Beispiel von Ludwig Tieck, Thomas Mann und Christoph Ransmayr.
C. Müller: Zeitgenossenschaft - von Barometern und Seismografen - P. Panizzo: Künstler, Genie und Demagoge. Thomas Manns Essay Bruder Hitler - K. Ratschko: Kunst und Politik: Die Josephs-Romane und Heideggers Vorlesung Hölderlins Hymnen Germanien und Der Rhein - C. Parau: Thomas Mann und Josef Ponten. Zur Struktur eines ästhetischen Feldes nach dem 1. Weltkrieg (1918 - 1925) - P. Gut: Thomas Mann als literarischer Chronist seines Zeitalters - F. Weiher: Der Roman als Kosmos bei Thomas Mann, James Joyce und Marcel Proust - T. Lörke: Selbstbewusste Konkurrenz: Ein Autor erobert das Feld - B. Schlüter: Thomas Manns Mittelalter - J. Ewen: Pluralismus erzählen. Thomas Manns Ironie-Konzeption als Sprache der Moderne - M. Albracht: Thomas Mann, das Movie- Gesindel und Kalifornien als Exil - B. Weyand: Leitmotiv Marke. Markennamen zwischen kultureller Zeitgenossenschaft und ästhetischer Resemantisierung in Thomas Manns Der Zauberberg - A. Dittrich: 'Ich bin weder Monist, noch Esperantist, noch ein Freund von Welträtsel- Lösungen'. Bewusstsein und personale Identität in Thomas Manns Der Zauberberg und Ernst Haeckels Welträtseln - C. Klein: Vom Leiden der Gesellschaft und Glück der Menschheit. Thomas Mann und das soziologische Denken - D. Wachter: 'Schriftstellerei gegen Dichtung'? Zum Status ästhetischer Autonomie in literaturtheoretischen Essays Thomas Manns, Alfred Döblins und Robert Musils

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