Geist und Literatur

Modelle in der Weltliteratur von Shakespeare bis Celan
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518 g
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237x161x24 mm
Beschreibung:

Hans-Dieter Klein ist Ordinarius für Philosophie an der Universität Wien.
L. Simonis: In meines Geistes Aug ( in my mind s eye , Hamlet, 1. Akt, 2. Szene). Formen der Reflexion in Shakespeares dramatischen Monologen D. Niefanger: Steig aus du müder Geist / steig aus! . Poetische Schwellenerkundungen bei Andreas Gryphius A. Anglet: Wie ein Geist zum andern Geist spricht Naturerkenntnis und implizite Poetik in Goethes ,Faust W. Düsing: Es ist der Geist, der sich den Körper baut . Der tragische Held in Schillers Dramen J. Kreuzer: Hintergründe der Christus-Hymne ,Der Einzige von Hölderlin R. Drux: Was wollen Sie mit Ihrem Physischen und Psychischen?! Über das mehrsinnige Verhältnis von Körper und Geist bei E.T.A. Hoffmann und H. Heine H.-J. Gerigk: Stawrogins kreativer Nihilismus. Dostojewskis Paradoxon in den ,Dämonen T. Klinkert: ProustsA la recherche du temps perdu A. Simonis: Ästhetik der ,correspondences und poetisches Symbol in ,Les Fleurs du Mal . Baudelaires Lyrik und ihre philosophische Rezeption bei Nietzsche, Benjamin, Sartre und Adorno S. Stachorski: Thomas Manns Nietzsche-Nachfolge und das Problem des (selbst)zerstörerischen Geistes M. Bauer: Diese Lust an der Kraft des Geistes konstruktive Ironie und Dissipation in Robert Musils ,Der Mann ohne Eigenschaften T. Meyer: Geist und Kunst bei Gottfried Benn O. Pöggeler: Die Mittagslinie. Paul Celan und Martin Heidegger
L. Simonis: "In meines Geistes Aug" ("in my mind's eye", Hamlet, 1. Akt, 2. Szene). Formen der Reflexion in Shakespeares dramatischen Monologen - D. Niefanger: "Steig aus du müder Geist / steig aus!". Poetische Schwellenerkundungen bei Andreas Gryphius - A. Anglet: Wie "ein Geist zum andern Geist" spricht - Naturerkenntnis und implizite Poetik in Goethes ,Faust' - W. Düsing: "Es ist der Geist, der sich den Körper baut". Der tragische Held in Schillers Dramen - J. Kreuzer: Hintergründe der Christus-Hymne ,Der Einzige' von Hölderlin - R. Drux: "Was wollen Sie mit Ihrem Physischen und Psychischen?!" Über das mehrsinnige Verhältnis von Körper und Geist bei E.T.A. Hoffmann und H. Heine - H.-J. Gerigk: Stawrogins kreativer Nihilismus. Dostojewskis Paradoxon in den ,Dämonen' - T. Klinkert: Prousts A la recherche du temps perdu - A. Simonis: Ästhetik der ,correspondences' und poetisches Symbol in ,Les Fleurs du Mal'. Baudelaires Lyrik und ihre philosophische Rezeption bei Nietzsche, Benjamin, Sartre und Adorno - S. Stachorski: Thomas Manns Nietzsche-Nachfolge und das Problem des (selbst)zerstörerischen Geistes - M. Bauer: "Diese Lust an der Kraft des Geistes ..." konstruktive Ironie und Dissipation in Robert Musils ,Der Mann ohne Eigenschaften' - T. Meyer: Geist und Kunst bei Gottfried Benn - O. Pöggeler: Die Mittagslinie. Paul Celan und Martin Heidegger

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