China -Bilder in der europäischen Literatur

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Gewicht:
338 g
Format:
23.60x15.80x1.60 cm
Beschreibung:

Adrian Hsia ist Prof. (Germanic Studies) an der McGill University Montreal (Canada).
1. Alteritätsperspektiven in historischer Überschau: Chinesien im Lichte der Selbstund Fremdbezüglichkeit - 1.1 Der Osten und der Orient - 1.2 Reale und perspektivierte Welt - 1.3 Perspektivistische Strategien - 1.4 Kulturelle Wechselbeziehung bis zum 18. Jhd. - 1.5 Begegnungen zwischen Europa und China - 1.6 Die Jesuiten in China - 1.7 Zwischen Akkomodation und Christozentrismus der Jesuitischen Chinamission - 1.8 Das Anti-Jesuitische China-Konstrukt - 1.9 Kunstgewerbe Barock und Rokoko - 2. Philosophische Perspektiven auf China - 2.1 China in der Philosophie der Frühaufklärung - 2.1.1 Leibniz' China-Rezeption - 2.1.2 Die China-Rezeption Christian Wolffs - 2.1.3 Der Paradigma-Übergang: Montesquieu - 2.1.4 China-Rezeption der Göttinger Historiker - 2.2 Kants China-Rezeption - 2.3 Herder - 2.3.1 Exkurs: Herder über Indien - 2.3.2 Exkurs: Herder über die arabische Kultur - 2.4 Hegel - 2.5 Zwischen ideologischem Konstrukt und Realpolitik: Karl Marx'Chinabild - 2.6 Webers Chinesien als Interpretationsprodukt - 3. China in der Literatur - 3.1 China in der Literatur des Barock - 3.2 China in der Literatur der Aufklärung - 3.3 Richard Wilhelm und Goethes Affi nitäten zur chinesischen Geisteswelt - 3.3.1 Der Sinologe Richard Wilhelm - 3.3.2 Richard Wilhelms Goethe-Rezeption - 3.4 Hermann Hesse und (das nicht so fremde) Asien - 3.4.1 Hesses Asienreisen - 3.4.2 Entgrenzung als Spiel? Leben - Liebe - Tod bei Zhuangzi und dessen Widerspieglung in Siddhartha - 3.5 Das Leben als Ballade - Liebe, Schaffen und Tod Klara Blums

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