Rousseaus Welten

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235x157x14 mm
Beschreibung:

Dr. Simon Bunke ist wissenschaftlicher Mitarbeiteran der Universität Paderborn. Katerina Mihaylovaist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der EmmyNoether Gruppe Aufrichtigkeit in der Goethezeitan der Universität Paderborn. Antonio Roselli istwissenschaftlicher Mitarbeiter in der Emmy Noether-Gruppe "Aufrichtigkeit in der Goethezeit" ander Universität Paderborn.
S. Bunke / K. Mihaylova / A. Roselli: Einleitung - I. Teil: Übergänge und Verschiebungen: Das Gewissen an der Schwelle zum 18. Jahrhundert - P. Verbaan: Conscience - the Topology of an Chameleonlike Notion - A. Schneck: Moralisches Gewissen und philosophisches Bewusstsein am Übergang zum 18. Jhd. - K. Mihaylova: Gewissen und Vollkommenheit in der deutschen Schulphilosophie - F. Fromholzer: Reservatio mentalis. Anmerkungen zu kasuistischen Vorbehalten gegenüber dem Gewissensgerichtshof - D. Ringkamp: Zur Emanzipation der Gewissensfreiheit: Anmerkungen zu John Locke und Thomas Paine - II: Teil: Das Gewissen zwischen Moralphilosophie und Ästhetik - F. Brugère: Die Erfahrung der Schönheit. Die Herrschaft der gewöhnlichen Harmonie: Shaftesbury, Hutcheson, Hume - O. K. Schwarz: Die Konzeption des Gewissens: ein Wechselspiel zwischen Moral und Ästhetik? - T. Höwing: Das Verhältnis von Urteil und Gefühl in Kants Lehre vom Gewissen - J. Timmermann: Kant und das 'vermeinte Recht', aus Menschenliebe zu lügen - G. Weiß: Gewissen - zwischen Geschmacks- und Charakterbildung. Über den Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im 18.Jh. (Baumgarten - Kant - Herbart) - III. Teil: Szenen des Gewissens - S. Treyz: "Wissen sie nichts Vernünftiges mehr zu erwidern, Schieben sie's Einem geschwind in das Gewissen hinein". Gewissenspoetik: Komödientheorie und Theaterpraxis im 18. Jahrhundert - S. Kraft: In der Gewissensfalle. Zum Verhältnis von Gewissen und Handlung in August von Kotzebues Menschenhaß und Reue - N. O. Eke: "So macht Gewissen feige aus uns allen." Legalität und Moralität des politischen Handelns im Drama des 18. Jahrhunderts - R. Godel: Gewissen und Gewissheit in Friedrich Schillers Dramatik - C. Gschwind: "Der Mensch ist ein Franz Moor" - Gewissen und Poetische Gerechtigkeit in Schillers Dramen Die Räuber und Maria Stuart - IV. Teil: Gewissen und Selbst zwischen Kommunikation und Introspektion - F. Breithaupt: Die Stimme im Ohr. Zur Genese des Gewissens von Goethe bis E.T.A. Hoffmann - S.-J. Hoffmann: Imagination, Desire and the Development of Conscience in Rousseau - B. Nübel: Weibliche Figurationen des inszenierten Gewissens: Julie, Justine und Juliette - S. Seidel: Vom Vorsatz bis zur Verurteilung. Gewissen als 'das Andere' in der Kriminalliteratur des ausgehenden 18. Jahrhunderts - S. Retzlaff: Gewissensangst und Selbstbefragung: Zur Genealogie psychopathologischer Fallgeschichten - V. Teil: Das Gewissen zwischen Liebe und Familie - B. Meyer-Sickendiek: Verbotene Liebe und zärtliche Sanktion: Die Didaktik des Beschämens von Cibber bis Lessing - S. Bunke: Gewissen und Empfindsamkeit - O. Gentilin: Das Gewissen "aus der Eltern Hause": Lenzens Auseinandersetzung mit der väterlichen Figur - M. Heidgen: Verantwortung und Verantwortungsflucht in den Werken Heinrich von Kleists - VI. Teil: Auswirkungen und Reflexionen im Übergang zum 19. Jahrhundert - F. Ferraguto: Gewissen als unmittelbares Bewusstsein der Freiheit. Zu Fichtes Auseinandersetzung mit dem Determinismus im Versuch einer Kritik aller Offenbarung - M. Weiß: Fichte über Wissen und die Grammatik von Gewissen: Zum Verhältnis von später Wissenschaftslehre und Ethik - T. Sheplyakova: Vom inneren Richter zum Recht auf Authentizität. Über die Verschiebung im Gewissensverständnis von Kant über Jacobi zu Hegel - F. Knappik: Moralphilosophie und Handlungstheorie in Hegels Kritik des Gewissens - G. Pinna: Person und Gewissen. Philosophisch-literarische Überlegungen am Beispiel von Kleists Werken - VII. Ausblick - K. Feldman: "The moral law within me": Kant and the legacy of enlightened conscience
S. Bunke / K. Mihaylova / A. Roselli: Einleitung - I. Teil: Übergänge und Verschiebungen: Das Gewissen an der Schwelle zum 18. Jahrhundert - P. Verbaan: Conscience - the Topology of an Chameleonlike Notion - A. Schneck: Moralisches Gewissen und philosophisches Bewusstsein am Übergang zum 18. Jhd. - K. Mihaylova: Gewissen und Vollkommenheit in der deutschen Schulphilosophie - F. Fromholzer: Reservatio mentalis. Anmerkungen zu kasuistischen Vorbehalten gegenüber dem Gewissensgerichtshof - D. Ringkamp: Zur Emanzipation der Gewissensfreiheit: Anmerkungen zu John Locke und Thomas Paine - II: Teil: Das Gewissen zwischen Moralphilosophie und Ästhetik - F. Brugère: Die Erfahrung der Schönheit. Die Herrschaft der gewöhnlichen Harmonie: Shaftesbury, Hutcheson, Hume - O. K. Schwarz: Die Konzeption des Gewissens: ein Wechselspiel zwischen Moral und Ästhetik? - T. Höwing: Das Verhältnis von Urteil und Gefühl in Kants Lehre vom Gewissen - J. Timmermann: Kant und das ,vermeinte Recht', aus Menschenliebe zu lügen - G. Weiß: Gewissen - zwischen Geschmacks- und Charakterbildung. Über den Zusammenhang von Ethik und Ästhetik im 18.Jh. (Baumgarten - Kant - Herbart) - III. Teil: Szenen des Gewissens - S. Treyz: "Wissen sie nichts Vernünftiges mehr zu erwidern, Schieben sie's Einem geschwind in das Gewissen hinein". Gewissenspoetik: Komödientheorie und Theaterpraxis im 18. Jahrhundert - S. Kraft: In der Gewissensfalle. Zum Verhältnis von Gewissen und Handlung in August von Kotzebues Menschenhaß und Reue - N. O. Eke: "So macht Gewissen feige aus uns allen." Legalität und Moralität des politischen Handelns im Drama des 18. Jahrhunderts - R. Godel: Gewissen und Gewissheit in Friedrich Schillers Dramatik - C. Gschwind: "Der Mensch ist ein Franz Moor" - Gewissen und Poetische Gerechtigkeit in Schillers Dramen Die Räuber und Maria Stuart - IV. Teil: Gewissen und Selbst zwischen Kommunikation und Introspektion - F. Breithaupt: Die Stimme im Ohr. Zur Genese des Gewissens von Goethe bis E.T.A. Hoffmann - S.-J. Hoffmann: Imagination, Desire and the Development of Conscience in Rousseau - B. Nübel: Weibliche Figurationen des inszenierten Gewissens: Julie, Justine und Juliette - S. Seidel: Vom Vorsatz bis zur Verurteilung. Gewissen als ,das Andere' in der Kriminalliteratur des ausgehenden 18. Jahrhunderts - S. Retzlaff: Gewissensangst und Selbstbefragung: Zur Genealogie psychopathologischer Fallgeschichten - V. Teil: Das Gewissen zwischen Liebe und Familie - B. Meyer-Sickendiek: Verbotene Liebe und zärtliche Sanktion: Die Didaktik des Beschämens von Cibber bis Lessing - S. Bunke: Gewissen und Empfindsamkeit - O. Gentilin: Das Gewissen "aus der Eltern Hause": Lenzens Auseinandersetzung mit der väterlichen Figur - M. Heidgen: Verantwortung und Verantwortungsflucht in den Werken Heinrich von Kleists - VI. Teil: Auswirkungen und Reflexionen im Übergang zum 19. Jahrhundert - F. Ferraguto: Gewissen als unmittelbares Bewusstsein der Freiheit. Zu Fichtes Auseinandersetzung mit dem Determinismus im Versuch einer Kritik aller Offenbarung - M. Weiß: Fichte über Wissen und die Grammatik von Gewissen: Zum Verhältnis von später Wissenschaftslehre und Ethik - T. Sheplyakova: Vom inneren Richter zum Recht auf Authentizität. Über die Verschiebung im Gewissensverständnis von Kant über Jacobi zu Hegel - F. Knappik: Moralphilosophie und Handlungstheorie in Hegels Kritik des Gewissens - G. Pinna: Person und Gewissen. Philosophisch-literarische Überlegungen am Beispiel von Kleists Werken - VII. Ausblick - K. Feldman: "The moral law within me": Kant and the legacy of enlightened conscience

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