Träume und Traumdeutungen

Freud-Kontrollen und Psychogramm
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Gewicht:
295 g
Format:
229x150x16 mm
Beschreibung:

Hans H. Hiebel, geb. 1941 in der Tschechoslowakei, war von 1985 bis zu seiner Emeritierung 2009 o. Univ.-Prof. an der Karl-Franzens-Universität Graz. 1972 hat er mit einer Dissertation über Epos- und Romantheorie promoviert, 1982 hat er sich mit einer Schrift über Franz Kafka ("Die Zeichen des Gesetzes") habilitiert. Er hat Bücher über Franz Kafka, Samuel Beckett, Henrik Ibsen und die Lyrik des 20. Jahrhunderts sowie Aufsätze über Kafka, Beckett, Hans Magnus Enzensberger, Ödön von Horváth, Jakob Michael Reinhold Lenz, das bürgerliche Trauerspiel, Heinrich von Kleist und Georg Büchner veröffentlicht. Auch erschienen "Moll", ein Roman, "Lichtasche", Gedichte, und "Leuchttürme", Prosagedichte.
"Träume und Traumdeutungen. Freud-Kontrollen und autobiographisches Psychogramm". Der erste Teil ist theoretisch ausgerichtet. Er handelt von Sigmund Freuds "Traumdeutung" und "Jenseits des Lustprinzips". Es wird vereinzelt Kritik an Freud angebracht ("Kontrollen"). Der zweite Teil ist ein autobiographisches "Psychogramm", in dem die eigenen Träume - in chronologischer Folge - erzählt und gedeutet werden. Auch hier kommt es zu "Freud-Kontrollen", also vereinzelten Kritikpunkten anhand der persönlichen Erfahrungen. Man kann den zweiten Teil auch als - private, intime - Autobiographie lesen. Absicht des Autors ist eine allgemeine Aufklärung über psychische Vorgänge und Verfahren des Traumes, der mit Andeutungen (Metonymien) und Metaphern (Ähnlichkeitsrelationen) seine Traumarbeit verrichtet und somit in versteckter Weise auf das Unbewusste hinweist.

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