Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen

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248x175x46 mm
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Prof. Dr. Karl Hiller war bis zum Eintritt in den Ruhestand im Jahre 1997 Professor für Pharmazeutische Biologie an der Humboldt-Universität Berlin. Seine ca. 150 wissenschaftlichen Originalarbeiten betreffen die Isolierung und Strukturaufklärung von Arzneipflanzeninhaltsstoffen, insbesondere von Saponinen. Er ist Lehrbuchautor sowie Autor bzw. Koautor weiterer Bücher, die Drogenanalytik und phytotherapeutsche Aspekte beinhalten.

Prof. Dr. Matthias F. Melzig, geb.1955 in Zschopau/Sachsen. 1976-1981 Studium der Experimentellen Pharmakologie und Toxikologie/Pharmazie in Greifswald. 1989-1995 Abteilungsleiter bzw. Forschungsgruppenleiter im Institut für Wirkstoffforschung bzw. Forschungsinstitut für Molekulare Pharmakologie in Berlin. 2005 Professor für Pharmazeutische Biologie an der Humboldt-Universität zu Berlin, seit 2003 in gleicher Position an der Freien Universität Berlin tätig. Etwas 200 Originalarbeiten zu den Themen Naturstoffforschung und Phytotherapie, Mitautor von Lehrbüchern zu biogenen Arzneimitteln und Arzneimittelkontrolle.
Alle Drogen des europäischen Arzneibuches (Ph.Eur.) und des Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC)

Die Nutzung von natürlichen Ressourcen zur Heilung oder Linderung von Krankheiten ist untrennbarer Bestandteil aller Kulturkreise. Das Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen gibt einen Überblick über die heute wie auch in früherer Zeit verwendeten Arzneidrogen.

Die Neuauflage des Lexikons enthält ca. 3 000 Artikel, 14 000 Verweise, etwa 600 Schwarz-Weiß-Abbildungen, 384 Abbildungen auf Farbtafeln sowie Strukturformeln der Drogeninhaltsstoffe. Erstmalig wird auf Drogen des europäischen Arzneibuches (Ph.Eur.) und des Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC) hingewiesen sowie auf Arzneipflanzen, die in afrikanischen, amerikanischen oder indischen Gebieten vorkommen. Drogen des chinesischen Arzneibuches (TCM) wurden ebenfalls aufgenommen.

Die Anordnung der Stichwörter erfolgt alphabetisch nach den wissenschaftlichen Namen der Arzneipflanzen und beinhaltet Vorkommen bzw. Herkunft der Droge, Inhaltsstoffe und therapeutische Nutzung (einschließlich des Gebrauchs in der Volksheilkunde) und auch Gegenanzeigen. Zudem werden die von niederen Organismen und aus dem Tierreich gewonnenen sowie die homöopathisch genutzten Drogen behandelt.

Als hervorragendes Nachschlagewerk für alle phytotherapeutischen Fragestellungen wendet sich das Lexikon an Wissenschaftler und Studenten der Pharmazie und deren Nachbardisziplinen Biologie, Medizin, Chemie sowie an Ärzte für Naturheilverfahren, Apotheker, Heilpraktiker und an Mitarbeiter in Phytopharmaka produzierenden Betrieben.

Das Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen gibt einen Überblick über die heute wie auch in früherer Zeit verwendeten Arzneidrogen. Die Neuauflage enthält neben Arzneipflanzen, die in afrikanischen, amerikanischen oder indischen Gebieten vorkommen, auch Drogen des chinesischen Arzneibuches (TCM). Erstmalig wird auf Drogen des europäischen Arzneibuches (Ph.Eur.) und des Deutschen Arzneimittel-Codex (DAC) hingewiesen.

Die Neuauflage enthält ca. 3000 Artikel, 14000 Verweise, 400 Abbildungen, 32 Farbtafeln und Strukturformeln der genannten Drogeninhaltsstoffe sowie zahlreiche Tabellen. Die im Anhang befindliche Systematik der Arzneipflanzen wurde umfassend aktualisiert.

Die Anordnung der Stichwörter erfolgt alphabetisch nach den wissenschaftlichen Namen der Arzneipflanzen und beinhaltet Vorkommen bzw. Herkunft der Droge, die Inhaltsstoffe und therapeutische Nutzung (auch in der Volksheilkunde) und auch die Gegenanzeigen. Zudem werden die von niederen Organismen sowie die homöopathisch genutzten Drogen behandelt.

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