Keine Zeit zum Leben

Philosophische Essays zur Zeiterfahrung in der Moderne
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Gewicht:
316 g
Format:
211x152x17 mm
Beschreibung:

Was Nietzsche über den Augenblick denkt
Gegenwart und Augenblick
Was eine Ewigkeit währt
Unendliche Welt
Wert der Gegenwart
Verweile doch
Wie Augustinus die Zeit beschreibt
Phänomenologische Präsenz
Eine ewige Lust
Die Flussmetapher
Das möglich Bessere
Die Zukunft des Es war Da ist's vorbei Als ob
Hektik und Stress sind nicht nur Probleme des Alltags und der Psychologie, sondern auch der Philosophie. Wirtschaftlicher und technologischer Fortschritt präsentieren uns mit immer größerem Tempo neue Produkte, der Beruf stellt immer höhere Ansprüche, während wir den ständigen Innovationen in fast allen gesellschaftlichen Bereichen nur noch mit Mühe folgen können. In einer globalen Welt herrscht die Maxime: Zeit gewinnen. Man geht mit der Zeit, ist auf der Höhe der Zeit und fürchtet sich, hinter ihr zurückzubleiben. Die moderne Gesellschaft verändert sich allerdings nicht nur stetig, dieser Wandel beschleunigt sich auch. Wie soll man sich da orientieren? Worauf kann man sich noch verlassen? Klaus Peter Müller versteht Philosophie als eine Kunst der Orientierung. Was für Antworten hat aber speziell die Philosophie auf die 'Krisis der Orientierung', die durch diese beispiellose Dynamik in der Gegenwart verursacht wird? Was unterscheidet diese besondere Krise von den Problemen der Orientierung in der langen Geschichte der Philosophie?

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