Edgar Allan Poe und König Ludwig II.

Anatomie einer Geistesfreundschaft
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ISBN-13:
9783830673477
Veröffentl:
2008
Erscheinungsdatum:
01.11.2008
Seiten:
176
Autor:
Alfons Schweiggert
Gewicht:
267 g
Format:
212x134x17 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Alfons Schweiggert lebt in München. Er veröffentlichte zahlreiche Erzählungen, Satiren, Lyrik und den viel beachteten Roman DAS BUCH. In seinen Biographien befasste er sich mit dem Multimediakünstler und Tragikomiker Karl Valentin und mit den Schriftstellern Erich Kästner und Franz Kafka. Auch über König Ludwig II. publizierte er mehrere Bücher. Schweiggert ist Institutsrektor am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung. 1973 bis 1979 nahm er an der Universität München einen Lehrauftrag wahr. Auszeichnungen: 1976 und 1984 Bestenliste Deutscher Jugendliteraturpreis. 1990 Literatur-Preis München-West. 1995 Literatenkerze der Schwabinger Katakombe, 1995 Bayerischer Poetentaler. Schweiggert ist Präsidiumsmitglied der Literatenvereinigung Turmschreiber.
Eine sensationelle Entdeckung zum 200. Geburtstag von Edgar Allan PoeFür ein nur einstündiges Gespräch mit dem amerikanischen Kultautor Edgar Allan Poe, ein Mythos schon zu Lebzeiten, wollte der legendäre König Ludwig II. von Bayern seinen Thron geben.Was war der Grund dafür?Erstmals wird die mystische Geistes- und Seelenverwandtschaft der beiden genialen Persönlichkeiten aufgedeckt.Der legendenumwobene Bayernkönig entdeckte als einer der ersten in Deutschland das Werk des genialen amerikanischen Dichters und Magiers des Phantastischen und Abgründigen. Er schwärmte von Poe als einem Juwel und einem der größten Menschen, die je geboren wurden. Für ein einstündiges Gespräch mit Poe wollte er seinen Thron geben. Dies verwundert nicht, wenn man das Schicksal Edgar Allan Poes mit dem Ludwigs vergleicht. Die Ähnlichkeiten, auch hinsichtlich der künstlerischen Auffassung beider, sind geradezu frappierend.Für Charles Baudelaire war Edgar Allan Poe ein neuer Heiliger in der Gesellschaft der erlauchten Unglückseligen . Auch Ludwig II. darf diesem Kreis durchaus zugerechnet werden. Erstaunlicherweise wurde bislang auf die faszinierende enge geistig-seelische Beziehung beider weder in der Literatur über Poe noch in der über Ludwig II. auch nur mit einem Wort eingegangen.

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