Einführung in die Berufliche Förderpädagogik

Pädagogische Basics zum Verständnis benachteiligter Jugendlicher
 Paperback
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Gewicht:
552 g
Format:
240x170x18 mm
Beschreibung:

Bojanowski, ArnulfArnulf Bojanowski, Dr., war Universitätsprofessor für den Bereich "Sozialpädagogik für die berufliche Bildung" am Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung der Leibniz Universität Hannover. Die Initiative eines Arnulf Bojanowski TalentStipendium will an das gedankliche Lebenswerk des im November 2013 Verstorbenen anknüpfen und Berufliche Förderpädagogik in Produktionsschulen als Entwicklungsprozess einer ungeheuren Vielfalt an oft unausgesprochenen Möglichkeiten auffassen. Jungen Menschen, die herausragende und doch zunächst schwer zu funktionalisierende Talente erkennen lassen, soll in Form individueller Stipendien die Möglichkeit gegeben werden, diese Potentiale im Sinn eigenständig konzipierter Beruflichkeiten zu entwickeln. Dieser Gedanke besteht zunächst nur als ein loses Konzept. Er soll im kommenden Frühjahr von Studierenden, Wissenschaftler/-innen, Produktionsschüler/-innen zu einem tragfähigen Konzept ausgestaltet werden. Mit diesem Anstoß soll eine langgehegte Idee für möglichst lange Zeit fortgeSetzt werden.
Ratschinski, GünterProf. Dr. Günter Ratschinski, Diplom-Psychologe, Institut für Berufspädagogik und Erwachsenenbildung der Leibniz Universität Hannover, Abteilung Berufliche Förderpädagogik, Arbeitsschwerpunkte: Psychologische Grundlagen der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Berufswahlforschung und berufliche Benachteiligtenförderung.

Steuber, ArianeAriane Steuber ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Leibniz School of Education der Leibniz Universität Hannover. Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Diversität und Inklusion in der beruflichen Bildung, Berufsbezogene Sprachförderung.
Zur Thematik der Förderung benachteiligter Jugendlicher gibt es zwar eine schier unüberschaubare Fülle von Verlautbarungen, Memoranden, Stellungnahmen, "grauen Papieren", aber das gesamte Feld ist weder pädagogisch noch sozialwissenschaftlich gut erschlossen. Es fehlt an Leitlinien bzw. organisierenden Kategorien, die helfen, dieses Feld zu erschließen. Es stellt sich also die Frage: Lässt sich der Gesamtkorpus einer Pädagogik, die sich vorrangig mit der Förderung benachteiligter Jugendlicher befasst, angemessen, zeitgemäß, konsistent, anschlussfähig und anspruchsvoll beschreiben?Eine solche vorläufige Beschreibung und Einordnung ist das Ziel dieses Buches, es soll dabei die verschiedenen zusammenhanglosen Teile einer Pädagogik für benachteiligte Jugendliche begrifflich fassen und systematisch(er) zusammenführen.
Zur Thematik der Förderung benachteiligter Jugendlicher gibt es zwar eine schier unüberschaubare Fülle von Verlautbarungen, Memoranden, Stellungnahmen, "grauen Papieren", aber das gesamte Feld ist weder pädagogisch noch sozialwissenschaftlich gut erschlossen. Es fehlt an Leitlinien bzw. organisierenden Kategorien, die helfen, dieses Feld zu erschließen. Es stellt sich also die Frage: Lässt sich der Gesamtkorpus einer Pädagogik, die sich vorrangig mit der Förderung benachteiligter Jugendlicher befasst, angemessen, zeitgemäß, konsistent, anschlussfähig und anspruchsvoll beschreiben?Eine solche vorläufige Beschreibung und Einordnung ist das Ziel dieses Buches, es soll dabei die verschiedenen zusammenhanglosen Teile einer Pädagogik für benachteiligte Jugendliche begrifflich fassen und systematisch(er) zusammenführen.

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