4- bis 12-Jährige

Ihre schulischen und außerschulischen Lern- und Lebenswelten
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Gewicht:
476 g
Format:
210x150x19 mm
Beschreibung:

Baeriswyl, FranzFranz Baeriswyl, Prof. Dr., em. Direktor der Gymnasiallehrerausbildung an der Universität Freiburg/CH. Arbeitsschwerpunkte: Übergänge im Bildungssystem unter dem Fokus der sozialen Gerechtigkeit und die Beurteilung und Bewertung schulischer Leistung.
Bender, UteUte Bender, Prof. Dr., geb. 1960, Leiterin der Professur Gesundheit und Hauswirtschaft an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz.

Buchs, ChristophChristoph Buchs, Primarlehrerdiplom, Studium der Philosophie, Deutsche Sprachwissenschaft und Computerlinguistik in Basel und Zürich, seit 2010 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Bildungstheorien und interdisziplinären Unterricht der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Philosophiedidaktik in der Grundschule ("Philosophieren mit Kindern"), Bildung für Nachhaltige Entwicklung und Erziehungs- und Bildungsphilosophie.

Egger, JanJan Egger, lic. rer. Soc., wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Pädagogischen Hochschule FHNW, Studium in Soziologie, Volkswirtschaft und Politikwissenschaften. Forschungsschwerpunkte: Architektursoziologie, Professionalisierungstheorien, Kooperation Schule und Elternhaus, Handeln in multiprofessionellen Organisationen, qualitativ-rekonstruktionslogische Forschungsmethoden.

Fuchs, MichaelMichael Fuchs, Prof. Dr., leitet den Studiengang Primarstufe an der Pädagogischen Hochschule Luzern. Arbeitsschwerpunkte: Allgemeine Didaktik, historische und soziologische Fragen der Pädagogik, Pädagogische Anthropologie, Klassenführung, Professionalität von Lehrpersonen, Berufsstudien.

Keller-Schneider, ManuelaManuela Keller-Schneider absolvierte das Lehramtsstudium und unterrichtete mehrere Jahre an der Primarschule. In der Folge studierte sie Psychologie, Psychopathologie und Musikwissenschaft an der Universität Zürich und war anschließend während mehrerer Jahre als Schulpsychologin und in der Lehrer/innenbildung tätig. Als Supervisorin und Organisationsberaterin begleitete sie Lehrpersonen und Teamentwicklungsprozesse in der Schule. Sie promovierte und habilitierte über berufliche Entwicklungsaufgaben von Lehrpersonen und ist seit vielen Jahren als Professorin der Pädagogischen Hochschule Zürich für Professionsforschung und Lehrer/innenbildung tätig. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Professionalisierung von Lehrpersonen in Studium und Berufseinstieg, Team- und Schulentwicklung, Motivation und Überzeugungen, selbstreguliertes Lernen. Weitere Veröffentlichungen: Keller-Schneider, M. (2016). Berufseinstieg, Berufsbiographien und Berufskarriere von Lehrerinnen und Lehrern. In: M. Rothland (Hrsg.): Beruf Lehrer/Lehrerin, ein Studienbuch (S. 277-298). Münster: Waxmann UTB. Hericks, U., Keller-Schneider, M. & Bonnet, A. (2018). Lehrerprofessionalität in berufsbiographischer Perspektive. In: M. Gläser-Zikuda, M. Harring, C. Rohlfs (Hrsg.): Handbuch Schulpädagogik (S. 597-607). Münster: Waxmann utb.

Künzli David, ChristineChristine Künzli David, Prof. Dr., Primarlehrdiplom, Studium der Erziehungswissenschaft, Allgemeinen Psychologie und Allgemeinen Ökologie an der Universität Bern, seit 2008 Leiterin der institutsübergreifenden Professur für Bildungstheorien und interdisziplinären Unterricht an der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Derzeitige Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte: Bildung im Kontext Nachhaltiger Entwicklung, fächerübergreifendes, inter- und transdisziplinäres Lehren und Lernen, interdisziplinärer Sachunterricht, Philosophieren mit Kindern sowie Bildung an ausserschulischen Lernorten.

Standop, JuttaProfessur für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind Schul- und Unterrichtsentwicklung, Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik, Bildungs- und Schultheorie, Lehrer/innenprofessionalisierung sowie Werte und moralische Urteilsfähigkeit in der Schule.

Straumann, MartinMartin Straumann, Prof. Dr., Studium der Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie an der Universität Bern, Promotion über Berufsbiografien von Facharbeitern in der Industrie, Leitung des Schweizerischen Instituts für Berufspädagogik (Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen für Berufsfachschulen), Honorarprofessor der Universität Bern, Aufbau der Pädagogischen Fachhochschule Solothurn mit den Studiengängen für die Eingangs- und die Primarstufe, nach dem Zusammenschluss zur Pädagogischen Hochschule FHNW zuerst Leitung des Instituts Vorschul-/Unterstufe, dann Leitung der Professur Theorie der Schule und stufenspezifische Schulentwicklung. Aktuelle Forschungsschwerpunkte: Biografieforschung, Pädagogik der Eingangsstufe, Kooperation von Schule und Familie und Schularchitektur von Primarschulen und Kindergärten.

Streit, ChristineChristine Streit, Prof. Dr., Realschullehrerin mit Hauptfach Mathematik, nach ihrem Aufbaustudium in Erziehungswissenschaften Promotion in Mathematikdidaktik, anschließend für 5 Jahre Akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (D) im Institut für Mathematische Bildung, seit 2010 Professorin für Entwicklung des mathematischen Denkens im Kindesalter/Mathematikdidaktik am Institut Vorschul- und Unterstufe der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: frühes Lernen von Mathematik zwischen Konstruktion und Instruktion, individuelle Lernbegleitung sowie kompetenzorientierte Diagnose und Förderung.
Kinder zwischen dem vierten und zwölften Lebensjahr erleben mit dem Eintritt in den Kindergarten bzw. in die Schule und mit dem Wechsel von der Primarstufe zur Sekundarstufe die ersten wichtigen Einschnitte in ihrem Leben, die auch für ihren weiteren Bildungsweg von großer Bedeutung sind. Die interdisziplinäre Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Setzte sich vor diesem Hintergrund mit den schulischen und außerschulischen Lern- und Lebenswelten der Kinder auseinander.
Kinder zwischen dem vierten und zwölften Lebensjahr erleben mit dem Eintritt in den Kindergarten bzw. in die Schule und mit dem Wechsel von der Primarstufe zur Sekundarstufe die ersten wichtigen Einschnitte in ihrem Leben, die auch für ihren weiteren Bildungsweg von großer Bedeutung sind. Die interdisziplinäre Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung Setzte sich vor diesem Hintergrund mit den schulischen und außerschulischen Lern- und Lebenswelten der Kinder auseinander. In vier Themenfeldern beschäftigen sich die Beitragenden mit dem Aufwachsen der Kinder, mit den Herausforderungen, die Übergänge zwischen den einzelnen Bildungsstufen an Kinder und Eltern stellen, mit der Schule als Ort der Bildung und mit verschiedenen neuen pädagogischen Konzepten und Unterrichtsprojekten sowie mit Studien zu einzelnen Unterrichtsfächern und den Bildern der Kinder derer.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.