Gedruckte Fotografie

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232x160x17 mm
Beschreibung:

Christian Burchard ist seit 1999 Mitarbeiter im Archiv des Deutschen Museums, seit 2006 verantwortlich für Firmenschrift en und Technische Berichte. 1998 bis 2010 Lehrbeauft ragter an der Fachhochschule München, Fachbereich Industriedesign. Veröffentlichungen zu Design und Gegenwartskunst für die Verlage Prestel, Edition Pfefferle und EOS sowie für das Goethe-Institut.Lena Christolova, Dr. phil., Studium der Germanistik und der Medienwissenschaft in Sofi a und Konstanz, 1999 Promotion an der Universität Konstanz mit anschließender Lehrtätigkeit im Fach Medienwissenschaft (Positionen: DFG-Stipendiatin, Lehrbeauft ragte, wissenschaft liche Mitarbeiterin, Teilvertretung der Professur für Medienwissenschaft ). Forschungsschwerpunkte: Film- und Bildwissenschaft , Wissenschaft sgeschichte und populäre Kultur. Jüngste Publikation mit Bezug auf die Thematik des Tagungsbandes: "Das monografische Prinzip der Dokumentation bei Paul Otlet und Wilhelm Ostwald." In: Wie Bilder Dokumente wurden. Zur Genealogie einer Darstellungspraxis, hg. v. Renate Wöhrer. (Kadmos) Berlin 2015.Lenka Fehrenbach ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Osteuropäische Geschichte der Universität Basel. Sie schreibt im Rahmen des Projekts "Russlands Aufbruch in die Moderne", das von der Volkswagenstift ung finanziert ist, ihre Doktorarbeit mit dem Arbeitstitel "Industrielle Bilder. Die Repräsentation der Industrialisierung in den fotografischen Bildwelten des Zarenreichs". Studiert hat Lenka Fehrenbach Geschichte und Slavistik an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen und an der Université de Provence, Aix-en-Provence und Marseille.Stefanie Grebe arbeitet als Kuratorin, Dozentin (Geschichte und Theorie der Fotografie und Fotografie in künstlerischer Praxis), Publizistin und Fotografin. Sie lebt in Düsseldorf. Seit Januar 2015 ist sie Leiterin der Fotografi schen Sammlung des Ruhr Museums Essen. Stefanie Grebe studierte Geschichte, Philosophie und Soziologie (Heinrich-Heine Universität Düsseldorf), Kommunikationsdesign mit den Studienschwerpunktenkünstlerische Fotografie und Konzeption / Rezeption (UniversitätGHS Essen jetzt Folkwang Universität der Künste Essen, University of Art and Design Helsinki jetzt Aalto University Helsinki, School of Arts, Design and Architecture) und Freie Kunst (Kunstakademie Düsseldorf). Mit einem DAAD-Postgraduierten-Stipendium war sie in Los Angeles und Boston. Forschungsschwerpunkte: Fotografie und Archiv, Inszenierung von Authentizität in dokumentarischen Fotografien, Analysen zur Kontextabhängigkeit von Fotografien, Arbeiterfotografie, Porträtund Menschenbild, Intermedialität im Surrealismus.Christiane Hackel, geboren 1970 in Dresden. Studium der Kulturwissenschaft , Neueren/Neuesten Geschichte und Philosophie an der Humboldt-Universität zu Berlinund an der University of Nottingham (UK). Von 2006 bis 2012 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Sonderforschungsbereich 644 "Transformationen der Antike" im Teilprojekt "Strukturwandel der Alten Geschichte im 19. Jahrhundert". Laufende Promotion zum Thema "Die Aristoteles-Rezeption in der Geschichtstheorie JohannGustav Droysens".Ulrich Hägele, Dr., geb. 1958 in Stuttgart. Studium der Empirischen Kulturwissenschaft und Kunstgeschichte in Tübingen. Museumsarbeit und Ausbildung zum Redakteur beim SWR. Seit 2006 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Neuphilologischen Seminar, Abteilung Medienwissenschaften der Universität Tübingen. Außerdem freiberuflich tätig als Ausstellungsmacher, Autor, Dozent und Uni-Coach. Forschungsschwerpunkte: Visuelle Kultur und Medien, Geschichte der Fotografie, Jugendkultur, Architektur und Denkmalpflege. Lebt in Tübingen. unicoaching.deStefanie Klamm ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im BMBF-Projekt "Fotografien als (Forschungs-)Objekte in Archäologie, Ethnologie und Kunstgeschichte" in der Sammlung Fotografie der Kunstbibliothek, Staatliche Museen zu Berlin; Co-Kuratorin der Ausstellung "Fotografie im Ersten Weltkrieg" der Sammlung Fotografie. Dissertation zur Geschichte archäologischer Visualisierung ("Bilder des Vergangenen.Strategien archäologischer Visualisierung im 19. Jahrhundert") am Institut für Kunst- und Bildgeschichte der Humboldt-Universität zu Berlin und am Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte Berlin. Forschungsschwerpunkte und -interessen: Geschichtevisueller Medien (Fotografie, Zeichnung), visuelle Praktiken in den Wissenschaften, materielle Kulturen der Natur- und Geisteswissenschaft en, Museums- und Sammlungsgeschichte, Geschichte archäologischer Praktiken.Felix Koltermann (Jg. 1979) lebt in Berlin. Er ist Fotograf, Journalist und Medienwissenschaftler. Er promoviert an der Universität Erfurt über die fotojournalistische Produktion in Israel und den beSetzten palästinensischen Gebieten.Michael Kuhmann ist Schüler von Arno Fischer. BA Kunstgeschichte und Geschichte, Humboldt-Universität zu Berlin (BA-Arbeit zur Bundesschule des ADGB in Bernau von Hannes Meyer). MA Geschichte und Kultur der Wissenschaft und Technik,TU Berlin (MA-Arbeit zu den Farbenforschungen von Edwin H. Land). Lebt in Berlin.Jürgen Mühlbacher, ao Univ.-Prof. Mag. Dr., absolvierte sein Diplomstudium und seine Dissertation an der Wirtschaftsuniversität Wien zum Thema Führungsforschung.Seit 1998 arbeitete er als Forschungs- und Universitätsassistent an der Abteilung für Allgemeine Betriebswirtschaftslehre der Wirtschaftsuniversität Wien. Er habilitierte 2006 zum Thema "Strategische Kernkompetenzen im Management" und istseither stellvertretender Institutsleiter des Instituts für Change Management und Management Development an der Wirtschaft suniversität Wien. Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre: Strategie, Change Management, Kompetenzmanagement, Veränderungswiderstände und materielle Kulturunterschiede.
Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden. Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe.
Vom 13. bis 15. November 2014 fand in Berlin die 7. Tagung der Kommission Fotografie der Deutschen Gesellschaft für Volkskunde in Kooperation mit den Staatlichen Museen zu Berlin statt. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen verschiedener Disziplinen Setzten sich mit Fragen, die für die visuelle Kulturanthropologie von Belang sind, auseinander und präsentierten Forschungsergebnisse.Seit den 1880er Jahren war mit dem Rasterverfahren (Autotypie) die VorausSetzung für Fotografien in Zeitungen, Magazinen und Büchern gegeben. Die Jahre vor dem Ersten Weltkrieg und die Zwanziger Jahre gelten als die ersten Blütephasen der gedruckten Fotografie. Die Nachfrage war riesig, ganz neue Berufsfelder entstanden.Parallel entwickelte sich die Ansichtspostkarte zu einem der bis heute beliebtesten Bildmedien. Die Beiträge greifen diese Themen auf: Fotojournalismus und Berichterstattung mittels Bildern, Berichterstattung mit Hilfe von Fotografien zu propagandistischen Zwecken, gedruckte Fotos zu Dokumentationszwecken für verschiedene Wissenschaftsdisziplinen, aber auch für ökonomisch-gesellschaftliche Aktivitäten und Anlässe, als Handbuchdarreichung, Fotos als Illustrationen in oft aufwendig gestalteten und populären Bildbänden und Monografien, und seit kurzem endlich mehr ins auch wissenschaftliche Blickfeld gerückt: die Foto-Postkarte.

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