Lern- und Bildungsprozesse gestalten

Junges Forum Medien und Hochschulentwicklung (JFMH13), Lehrpersonen
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Prof. Dr. Sandra Aßmann hat Pädagogik (Diplom) an der Universität Paderborn und der Universidad Veracruzana, Mexiko (2001-2006) mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Erwachsenenbildung, studiert. Sie hat zum "Medienhandeln zwischen formalen und informellen Kontexten" an der Universität Paderborn promoviert (2012). Von 2013-2016 war sie Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung an der Universität zu Köln. Seit Oktober 2016 ist sie Professorin für Soziale Räume und Orte des non-formalen und informellen Lernens an der Ruhr-Universität Bochum. Ihre Arbeitsschwerpunkte in Forschung und Lehre sind: Lernen mit und über Medien in non-formalen und informellen Kontexten, Lernen durch Computerspiele(n), kompetentes Datenhandeln von Kindern und Jugendlichen.Dr. Miriam Barnat, promovierte Soziologin und Hochschuldidaktikerin, arbeitet im Qualitätsmanagement des Zentrums für Lehre und Lernen der Technischen Universität Hamburg-Harburg. Sie ist dort vor allem für das Feedback zu Lehrinnovationen und zur Reflexion der hochschuldidaktischen Arbeit zuständig. Interessenschwerpunkte sind Organisations- und Netzwerktheorien sowie Hochschulforschung.Mareike Beuße, Studium der Soziologie und Sozialforschung an der Universität Bremen, wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Weiterbildung & Medien am Institut für Erziehungswissenschaft an der TU Braunschweig und im BMBF-geförderten Qualitätspakt-Lehre-Projekt "teach4TU", Arbeitsschwerpunkte: wissenschaftliche Begleitforschung zu hochschuldidaktischen Qualifizierungsprogrammen, Lehre.Patrick Bettinger, Dipl.-Päd., studierte Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Medienpädagogik und Erwachsenenbildung an der Universität Mainz. Er arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Zentrum für Universitäres Lehren und Lernen (HUL) an der Universität Hamburg. Seine Forschungs- und Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich der qualitativen (Medien-)Bildungsforschung und -theorie, der Erforschung und Gestaltung mediengestützter Lehr-Lern-Szenarien sowie Methoden und Methodologie der qualitativen Sozialforschung (insb. dokumentarische Methode, Biographieforschung & Diskursanalyse). In seiner Promotion widmet er sich dem empirisch fundierten Entwurf einer praxeologischen Medienbildungstheorie.Dr. Ina Biederbeck ist Geschäftsführerin der Geschäftsstelle Bildungsforschung am Zentrum für Lehrerbildung und Bildungsforschung (ZLB) der Uni versität Siegen. Zuvor war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaften an der Universität Koblenz-Landau, Campus Landau sowie Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Fakultät II der Universität Siegen, Department Erziehungswissenschaft & Psychologie. Der aktuelle Arbeits- und Forschungsschwerpunkt liegt auf den (verlängerten) Praxisphasen in der Lehrerbildung, der damit zusammenhängenden Vernetzung verschiedener Akteure sowie den sich daraus ergebenden hochschuldidaktischen Implikationen.Urte Böhm, Dipl.-Sozialwirtin und M. A. in Languages and Cultures, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Zentrum für Innovation und Qualität in Studium und Lehre an der ASH Berlin und freiberufliche Trainerin im Bereich Social Justice und Diversity Kompetenz. Arbeitsschwerpunkte: Innovative, studiengangübergreifende und interdisziplinäre Lehr- und Lernformate, Begleitung und Gestaltung von Veränderungsprozessen und Innovationsprojekten in Studium und Lehre und Organisationsentwicklung. Forschungsinteressen: intersektionale Gender- und Diversity-Forschung, Wissenssoziologie und Diskursanalyse, qualitative Sozialforschung, partizipative Organisationsentwicklung, Bildungsgerechtigkeit, Bildung durch Verantwortung und Campus Community Partnerships, Inter- und Transdisziplinarität.Dipl.-Päd. Diana Bücker (geb. Urban), arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Stabsstelle für Bildungsinnovationen & Hochschuldidaktik der Universität Paderborn und ist als freiberufliche hochschuldidaktische Moderatorin und Beraterin tätig. In ihrer Dissertation untersucht sie in einer Grounded-Theory-Studie die Entwicklung/Veränderung der Hochschuldidaktik mit einem besonderen Fokus auf die dort handelnden Akteure. Von 2011 bis 2015 war sie darüber hinaus Vorstandsmitglied und Nachwuchssprecherin der Deutschen Gesellschaft für Hochschuldidaktik (dghd).Thomas Czerwionka ist Diplom-Pädagoge und wissenschaftlicher Mitarbeiter im hochschuldidaktischen Projekt "teach4TU" an der TU Braunschweig, wo er das Teilprojekt "E-Portfolio" verantwortet. Zuvor war er an der Universität Hamburg, der FernUniversität in Hagen, der TU Hamburg-Harburg und der TU Braunschweig in verschiedenen mediendidaktischen Projekten tätig. Arbeits- und Interessensschwerpunkte: Online-Lehrportfolios, Hochschul- und Mediendidaktik.Daniela Fleuren arbeitet seit 2012 als Projektkoordinatorin des Verbundprojekts Open MINT Labs an der Hochschule Kaiserslautern. Vorher studierte sie an der Universität Mannheim (Erziehungswissenschaft/Soziologie) und an der TU Kaiserslautern (Erwachsenenbildung); wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Qualitätssicherung und -entwicklung (ZQ) der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und an der International School for Graduate Studies (ISGS) der TU Kaiserslautern. Neben der Koordination des OML-Projekts führt sie seit 2007 hochschuldidaktische Workshops durch und hat seit 2015 verschiedene Lehraufträge inne.Maria Flück M. A., langjährige Tätigkeit an der FernUniversität in Hagen, u.a. im Lehrgebiet Berufs- und Wirtschaftspädagogik, Prof. Dr. Georg, im Teilgebiet Lehren und Lernen in der beruflichen Bildung sowie im Lehrgebiet Bildungstheorie und Medienpädagogik, Prof. Dr. de Witt. Hier war sie zuletzt wissenschaftliche Mitarbeiterin und als Lehrende im Masterstudiengang "Bildung und Medien: eEducation" tätig. Seit Februar 2013 ist sie Leiterin des Didaktischen Zentrums der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW.
Das Hineinwachsen in Forschung und Entwicklung zu erleichtern steht im Fokus vieler Nachwuchsinitiativen. Zu diesen Initiativen gehört auch das Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung. Die hier dokumentierten Tagungsbeiträge aus dem Jahr 2013 sind so divers, wie formelle oder informelle Lern- und Bildungsprozesse mit und ohne Medien nur sein könnten. Es wird z.B. diskutiert, welche Rolle Prozesse der Gestaltung im Kontext von hochschul- und mediendidaktischer Forschung einnehmen und wie digitale Technologien Lern- und Bildungsprozesse praktisch unterstützen. Einige Beiträge zur Personalentwicklung und Nachwuchsförderung in Wissenschaft und Hochschulen rahmen den Band zum JFMH13.
Im Fokus vieler Nachwuchsinitiativen steht, das Hineinwachsen in Forschung und Entwicklung der Bildungseinrichtungen zu erleichtern. Zu diesen Initiativen gehört auch das "Junge Forum Medien und Hochschulentwicklung", das Nachwuchsforschenden sowie -praktikerinnen und -praktikern aus den vier beteiligten Fachgesellschaften (dghd, GMW, GI/FG E-Learning sowie DGfE/Sektion Medienpädagogik) eine Plattform für Diskurs und Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis bietet.Die hier dokumentierten Tagungsbeiträge aus dem Jahr 2013 sind dabei so divers, wie formelle oder informelle Lern- und Bildungsprozesse mit und ohne Medien nur sein können. Es wird z. B. diskutiert, welche Rolle Prozesse der Gestaltung im Kontext von hochschul- und mediendidaktischer Forschung einnehmen und wie digitale Technologien Lern- und Bildungsprozesse praktisch unterstützen. Einige Beiträge zur Personalentwicklung und Nachwuchsförderung in Wissenschaft und Hochschulen rahmen den Band zum #JFMH13 ein.

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