Übergänge in der frühen Kindheit

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ISBN-13:
9783830934486
Veröffentl:
2018
Erscheinungsdatum:
01.08.2018
Seiten:
265
Autor:
Karin Fasseing Heim
Gewicht:
392 g
Format:
211x149x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Herzig, PascalePascale Herzig, Dr. sc. nat. Geografin, ist Dozentin für Bildung und Erziehung an der Pädagogischen Hochschule Zürich. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen in den Bereichen Diversität und Migration sowie in der ethnographischen Erforschung der schulischen Alltagskultur und der Partizipation von Kindern und Jugendlichen im Schulkontext.Martschinke, SabineSabine Martschinke, Dr. phil, Jahrgang 1960, Akademische Rätin am Lehrstuhl für Grundschulpädagogik und -didaktik an der Universität Erlangen-NürnbergStebler, RitaDr. Rita Stebler: Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie und Didaktik an der Universität Zürich, Schweiz. Arbeitsgebiete: Lern- und Unterrichtsforschung mit Fokus auf heterogene Lerngruppen und mathematische Frühförderung.Streit, ChristineChristine Streit, Prof. Dr., Realschullehrerin mit Hauptfach Mathematik, nach ihrem Aufbaustudium in Erziehungswissenschaften Promotion in Mathematikdidaktik, anschließend für 5 Jahre Akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (D) im Institut für Mathematische Bildung, seit 2010 Professorin für Entwicklung des mathematischen Denkens im Kindesalter/Mathematikdidaktik am Institut Vorschul- und Unterstufe der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: frühes Lernen von Mathematik zwischen Konstruktion und Instruktion, individuelle Lernbegleitung sowie kompetenzorientierte Diagnose und Förderung.Vogt, FranziskaFranziska Vogt, Prof. Dr., Leiterin des Instituts für Lehr- und Lernforschung der Pädagogischen Hochschule St. Gallen, MA (Gender, Caring und professionelle Identität) und PhD (Schulreform und Zusammenarbeit im Team) an der Universität Lancaster, seither diverse Forschungsprojekte zur frühen Bildung und zum Lernen in der Schuleingangsstufe. Forschungsschwerpunkte: frühe Bildung, Schuleingangsstufe, Lehr- und Lernforschung, Gender, Sprachförderung, frühe mathematische Bildung, Spiel, Bildungsreform.Wullschleger, AndreaNach mehrjähriger Tätigkeit als Primarlehrerin studierte Andrea Wullschleger an der Universität Zürich Pädagogische Psychologie. Sie war wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "Lehrplan 21" und in verschiedenen Forschungsprojekten. Während ihrer Zeit als Doktorandin war sie zudem Dozentin an der PH St. Gallen sowie Assistentin am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich.Zumwald, BeaBea Zumwald, Dr. phil., Schulische Heilpädagogin, Dozentin für Erziehungswissenschaften und wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Lehr-Lernforschung der Pädagogischen Hochschule St.Gallen. Forschungsschwerpunkte: Schuleingangsstufe, frühkindliche Pädagogik, Sonder- und Integrationspädagogik, Kooperation in pädagogischen Settings.Hildebrandt, ElkeLeiterin der Professur Unterrichts- und Schulkulturen Forschungsgebiete: Teamteaching, Bedeutung des Spielens für Bildungsprozesse, Partizipation im Unterricht PH FHNW / Unterrichtskulturen Lernwerkstatt Spiel Stiftung Mercator Schweiz: Partizipation im Unterricht der Primarstufe
Bereits in ihren ersten Lebensjahren haben Kinder einschneidende Übergänge zu bewältigen, sei es der Eintritt in die KiTa, in den Kindergarten oder in die Schule. Neben Eltern und Verantwortlichen familienergänzender Angebote haben auch Lehrpersonen in Kindergärten und Schulen ein großes Interesse, dass solche Prozesse bei jedem einzelnen Kind gelingen, unabhängig von Wohnort und gesellschaftlichem Status der Eltern.An der Fachtagung "Übergänge gestalten - Transitionen in der frühen Kindheit" der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Januar 2016 wurden verschiedene Perspektiven auf Transitionsprozesse der ersten Lebensjahre eingenommen. Der Tagungsband gibt vielfältige Einblicke in die Debatten in Forschung, Theorie und Praxis, präsentiert aktuelle Erkenntnisse sowie Modellprojekte.
Bereits in ihren ersten Lebensjahren haben Kinder einschneidende und komplexe Übergänge zu bewältigen, sei es der Eintritt in die Kita, in den Kindergarten oder in die Schule. Neben Eltern haben auch Erzieherinnen und Lehrpersonen ein grosses Interesse, dass solche Prozesse bei jedem einzelnen Kind gelingen, unabha¨ngig von Wohnort und gesellschaftlichem Status der Familien. Doch der Wille der Beteiligten ist keine Garantie für den Erfolg. Einen Teil der Kinder überfordern bereits die ersten Schritte in eine Kindertagesstätte, einen Kindergarten oder die Schule. Daran hat das veränderte Verständnis von Schulfähigkeit, das sich in den letzten Jahren durchgeSetzt hat, nichts ändern können und in der Schweiz existieren nach wie vor sehr unterschiedliche Modelle für den Schuleingangsbereich.An der Fachtagung "Übergänge gestalten - Transitionen in der frühen Kindheit" der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung im Januar 2016 wurden verschiedene Perspektiven auf Transitionsprozesse der ersten Lebensjahre eingenommen. Der Tagungsband gibt vielfältige Einblicke in die Debatten in Forschung, Theorie und Praxis, präsentiert aktuelle Erkenntnisse sowie Modellprojekte.

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