Mit Sprache Grenzen überwinden

Sprachenlernen und Wertebildung im Kontext von Flucht und Migration
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Andronie, MelinaUniversität Koblenz-Landau, Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt "MehrSprachen" - Eine Interventionsstudie zur Förderung von Sprachbewusstheit bei Grundschulkindern; Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Motivation und Wohlbefinden von Grundschulkindern.

Bien-Miller, Lena
Bien-Miller, Lena, MA, Universitat Koblenz-Landau, Institut fur Bildung im Kindes- und Jugendalter, Wissenschaftliche Mitarbeiterin / Koordinatorin im Projekt "MehrSprachen" - Eine Interventionsstudie zur Forderung von Sprachbewusstheit bei Grundschulkindern; Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Mehrsprachigkeit, Sprachbewusstheit, Reflexion uber Sprache im Deutschunterricht, Lehrerprofessionalitat, Einstellungen und Überzeugungen von Lehrkräften.

Dirim, Inci
Inci Dirim ist ÜberSetzerin, Deutschlehrerin, Germanistin, Linguistin und Erziehungswissenschaftlerin. Seit März 2010 hat sie eine Professur für Deutsch als Zweitsprache an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Wien inne. Arbeitsschwerpunkte: Spracherwerb unter Bedingungen von Migration, Didaktik und Methodik des Deutsch als Zweitsprache-Förderunterrichts und der sprachlichen Bildung, bilinguale und mehrsprachige Unterrichtsmodelle, Migrationspädagogik, hegemonietheoretische und postkoloniale Zugänge zum Fach "Deutsch als Zweitsprache".

Ender, Andrea
Dr. Andrea Ender ist Assistentin der Allgemeinen Linguistik am Institut für Sprachwissenschaft der Universität Bern. Ihr Forschungsinteresse gilt besonders dem Bereich Spracherwerb und Mehrsprachigkeit auf verschiedenen Erwerbsstufen, wobei die kognitiven Prozesse des Fremdsprachenerwerbs im Vordergrund stehen.

Krzyzek, Sebastian
Krzyzek, Sebastian, Universitat Koblenz-Landau, Institut fur Bildung im Kindes- und Jugendalter, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt "MehrSprachen" - Eine Interventionsstudie zur Forderung von Sprachbewusstheit bei Grundschulkindern (2016-2019); Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Sprachbewusstheit, Mehrsprachigkeit, Wortschatz.

Nessler, Stefan H.
Dr. Stefan Nessler, Diplom-Biologe, geboren am 09.10.1975, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität zu Köln. Er hat sein Diplom an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn gemacht. Im Anschluss folgte eine Promotion an der Universität Hamburg im Fachbereich Verhaltensökologie und Evolutionsbiologie. Derzeit habilitiert Dr. Stefan Nessler am Institut für Biologie und ihre Didaktik. Die Interessen- und Forschungsschwerpunkte sind Forschendes Lernen, Nature of Science sowie Inklusion & Fachdidaktik.

Schmölzer-Eibinger, Sabine
Professorin für Sprachlehrforschung und Deutsch als Fremd-/Zweitsprache und Leiterin des Fachdidaktikzentrums der Geisteswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Schriftlichkeitsforschung, Textkompetenz, Schreibdidaktik und Wissenserwerb in der Zweitsprache.

Siebert-Ott, Gesa
Gesa Siebert-Ott ist Professorin für Sprachpädagogik und Sprachdidaktik am germanistischen Seminar der Universität Siegen.

Wildemann, Anja
Anja Wildemann, Prof. Dr. phil., geb. 1972, Universität Koblenz-Landau, Institut für Bildung im Kindes- und Jugendalter, Arbeitsbereich Grundschulpädagogik.

Schmölzer-Eibinger, Sabine
Professorin für Sprachlehrforschung und Deutsch als Fremd-/Zweitsprache und Leiterin des Fachdidaktikzentrums der Geisteswissenschaftlichen Fakultät an der Universität Graz. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich Schriftlichkeitsforschung, Textkompetenz, Schreibdidaktik und Wissenserwerb in der Zweitsprache.
Die Migrations- und Fluchtbewegungen der letzten Jahre haben die Rahmenbedingungen professionellen Handelns in Schulen sowie in Institutionen der Erwachsenenbildung maßgeblich verändert. Dieser Band bietet einen Überblick über bestehende Konzepte und Maßnahmen zur Förderung von Deutsch als Zweitsprache im Kontext von Flucht und Migration. Er bietet darüber hinaus diskurskritische Perspektiven darauf, wie sprachliches Lernen und Wertebildung in einer Migrationsgesellschaft aussehen sollte.
Die Migrations- und Fluchtbewegungen der letzten Jahre haben die Rahmenbedingungen professionellen Handelns in Schulen sowie in Institutionen der Erwachsenenbildung maßgeblich verändert. Sie haben u.a. die Frage aufgeworfen, wie Modelle sprachlicher Förderung und Bildung konzipiert sein sollten, um einen möglichst nahtlosen Übergang neu zugewanderter Schülerinnen und Schüler in das Regelschulsystem zu ermöglichen. Dieser Band bietet einen Überblick über Konzepte und Maßnahmen zur Förderung von Deutsch als Zweitsprache im Kontext von Flucht und Migration, die in den letzten Jahren im deutschsprachigen Raum entwickelt wurden. Er bietet darüber hinaus diskurskritische Perspektiven auf bildungspolitische Debatten zu der Frage, wie sprachliches Lernen und Wertebildung in einer Migrationsgesellschaft aussehen sollte.

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