Individualisierung im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion

Kompetenzförderung durch spielbasiertes Lernen bei vier- bis achtjährigen Kindern
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ISBN-13:
9783830943303
Veröffentl:
2021
Erscheinungsdatum:
09.07.2021
Seiten:
238
Autor:
Alexandra Zaugg
Gewicht:
356 g
Format:
211x151x18 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Streit, ChristineChristine Streit, Prof. Dr., Realschullehrerin mit Hauptfach Mathematik, nach ihrem Aufbaustudium in Erziehungswissenschaften Promotion in Mathematikdidaktik, anschließend für 5 Jahre Akademische Rätin an der Pädagogischen Hochschule Freiburg (D) im Institut für Mathematische Bildung, seit 2010 Professorin für Entwicklung des mathematischen Denkens im Kindesalter/Mathematikdidaktik am Institut Vorschul- und Unterstufe der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz. Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: frühes Lernen von Mathematik zwischen Konstruktion und Instruktion, individuelle Lernbegleitung sowie kompetenzorientierte Diagnose und Förderung.Wannack, EvelyneEvelyne Wannack, Prof. Dr., Studium der Pädagogischen Psychologie, Allgemeinen Pädagogik und Sportwissenschaft an der Universität Bern, Ausbildung zur Primarlehrerin, Promotion 2002 in Erziehungswissenschaft, mehrjährige Tätigkeiten am Institut für Erziehungswissenschaft an der Universität Bern sowie in der Lehrerinnen- und Lehrerbildung, seit 2007 Forschungsbeauftragte am Institut für Forschung, Entwicklung und Evaluation der Pädagogischen Hochschule Bern. Forschungsschwerpunkte: Unterrichtsgestaltung in Kindergarten und Primarstufe sowie Geschichte des Kindergartens.
Die Verbindung von konstruktiven und instruktiven Settings im Unterricht gilt heute als zentrales Element bei der Gestaltung von Spiel- und Lernumgebungen für Vier- bis Achtjährige. Doch in welchem Verhältnis stehen Instruktion und Konstruktion? Wie würdigen die Lehrpersonen die kindlichen Präkonzepte im ko-konstruktiven Dialog? Und wie können diese als Grundlage für einen weiterführenden Wissenserwerb dienen?Diese Fragen standen 2019 im Zentrum einer Fachtagung der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL).
Das Individualisieren im Spannungsfeld von Instruktion und Konstruktion ist eine der grossen didaktischen Herausforderungen der Zukunft. Die Verbindung von konstruktiven und instruktiven Settings im Unterricht gilt heute als zentrales Element bei der Gestaltung von Spiel- und Lernumgebungen für Vier- bis Achtjährige. Doch in welchem Verhältnis stehen Instruktion und Konstruktion? Wie würdigen Pädagoginnen und Pädagogen die kindlichen Präkonzepte im ko-konstruktiven Dialog? Und wie können diese als Grundlage für einen weiterführenden Wissenserwerb dienen?Diese Fragen standen im August 2019 im Zentrum einer Fachtagung der Arbeitsgruppe Bildung junger Kinder der Schweizerischen Gesellschaft für Lehrerinnen- und Lehrerbildung (SGL). Der Tagungsband verbindet Ergebnisse aus der Forschung mit Beträgen aus der Praxis und beweist, wie wegweisend die Debatte über das Verhältnis zwischen Instruktion und Konstruktion ist, wenn es um die künftige Gestaltung von Unterricht für vier- bis achtjährige Kinder geht.

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