Inklusion in der Lehramtsausbildung - Lerngegenstände, Interaktionen und Prozesse

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ISBN-13:
9783830945994
Veröffentl:
2022
Erscheinungsdatum:
01.09.2022
Seiten:
266
Autor:
Anne Schröter
Gewicht:
514 g
Format:
237x168x19 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Abels, Simone, Prof. Dr., Professur für Didaktik der Naturwissenschaften an der Leuphana Universität Lüneburg, Postdoktorat am Österreichischen Kompetenzzentrum für Didaktik der Chemie (AECC Chemie) der Universität Wien mit dem Forschungsschwerpunkt inklusiver Naturwissenschaftsunterricht, Promotion an der Universität Hamburg zur Reflexionskompetenz von Chemie- und Physiklehramtsstudierenden für einen demokratieförderlichen Naturwissenschaftsunterricht, erstes und zweites Staatsexamen für Sonderschullehramt, Arbeitsschwerpunkte: inklusiver Fachunterricht, Umgang mit Diversität, Forschendes Lernen und reflexive Lehrer_innenbildungBartz, Janieta, Dr., Technische Universität Dortmund, Promotion an der Technischen Universität Dortmund zu Neuansätzen in der Jugendpastoral am Beispiel des XXVIII. Weltjugendtags in Rio de Janeiro, von 2016-2018 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Projekt Dortmunder Profi l für inklusionsorientierte Lehrer/innenbildung und seit 2018 akademische Rätin am Lehrstuhl für soziale und emotionale Entwicklung in Rehabilitation und Pädagogik, Arbeitsschwerpunkt: Heterogenität, Interreligiosität und weltanschauliche Vielfalt im Kontext Inklusion und Sonderpädagogik.Professorin für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik an der Technischen Universität Dortmund. Schwerpunkte ihrer Arbeit: Deutscher Schulpreis, Lernbiografien und Bildungsübergänge, Lernkultur und Beratung, Individualisierung, Lernbegleitung und Leistungsbeurteilung, Ganztaggymnasium und individuelle Förderung sowie Demokratiepädagogik, Schulqualität und Schulentwicklung. Seit 2006 als pädagogische Expertin in der Vorjury des Deutschen Schulpreises tätig und Leiterin des Regionalteams West. Mitglied im Programmteam der Deutschen Schulakademie in Berlin.Dr. Oliver Böhm-Kasper: Professor für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Quantitative Methoden der Sozialforschung an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld, Deutschland. Arbeitsschwerpunkte: Professionsforschung an Ganztagsschulen und außerschulischen Institutionen.Magdalena Buddeberg, ist Akademische Rätin a.Z. am Institut für Allgemeine Didaktik und Schulpädagogik (IADS), der Technischen Universität Dortmund, wo sie auch promoviert hat. Im Rahmen ihrer Promotionszeit arbeitete sie am Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) und war zugleich Promotionsstipendiatin an der Research School "Education and Capabilities" der Universität Bielefeld und der Technischen Universität Dortmund. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Schulpädagogik und die empirische Bildungsforschung, darunter insbesondere Bildung für nachhaltige Entwicklung, Heterogenität im Bildungssystem sowie Zeit und Schule.Dr. Christine Demmer: Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Qualitative Forschungsmethoden unter besonderer Berücksichtigung schulischer Inklusion an der Fakultät für Erziehungswissenschaft an der Universität Bielefeld, Deutschland. Arbeitsschwerpunkte: Qualitative Forschungsmethoden, insbesondere bildungstheoretisch orientierte Biografieforschung, pädagogisches Handeln im Kontext von Heterogenität und Inklusion.Laura Ferreira González ist abgeordnete Sonderschullehrerin im Hochschuldienst am Institut für Biologiedidaktik der Universität zu Köln. Ihr Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Inklusion und Biologieunterricht.Silke Frye studierte Wirtschaftsingenieurwesen mit der Fachrichtung Produktionsmanagement an der Technischen Universität Dortmund. Seit 2011 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin und seit 2015 Lehrkraft am Lehrstuhl Technik und ihre Didaktik der Technischen Universität Dortmund. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Themenbereiche Lernfabriken und Kompetenzentwicklung in ingenieurwissenschaftlichen und technischen Aus- und Weiterbildungen.Franziska Greiner, M. Ed., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin des Teilprojekts "Fit für Inklusion" im QL-Projekt "Professionalisierung von Anfang an im Jenaer Modell der Lehrerbildung" (ProfJL) am Lehrstuhl für Pädagogische Psychologie des Instituts für Erziehungswissenschaft der Universität Jena. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte sind inklusive Pädagogik (an weiterführenden Schulen), Selbstwirksamkeitserwartungen und professionelles Wissen im Kontext von Inklusion sowie Förderung von Differenzierungskompetenz in der Lehrerbildung.Dr. phil. Sabine Hornberg ist Professorin für Schulpädagogik und Allgemeine Didaktik im Kontext von Heterogenität/Institutsleitung an der Technischen Universität Dortmund. Zuvor hatte sie eine Professur für Allgemeine Pädagogik an der Universität Bayreuth und war Projektleiterin der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) 2006 und von PIRLS 2006 Luxemburg. Mit einer Studie zur Internationalisierung von Bildung hat sie sich an der Ruhr-Universität Bochum habilitiert. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten gehören die Heterogenität im Schulwesen und der Umgang damit, Transnationalisierung, Internationalisierung und Europäisierung von Bildung und Erziehung sowie Transnationale und internationale Schulmodelle, Interkulturelle Pädagogik und Empirische Bildungsforschung.
Mit der Umgestaltung der deutschen Schullandschaft im Sinne eines Rechtes auf Bildung für alle sahen sich die lehrer*innenbildenden Universitäten in der Situation, das Lehramtsstudium mit Fokus auf die UmSetzung einer Schule der Vielfalt neu zu denken. Dieser Band rückt zwei Fragestellungen, die sowohl aus Perspektive der Fachwissenschaften, insbesondere der Schul- und Sonderpädagogik, sowie aller Bildungsebenen und Unterrichtsfächer zu beantworten sind, in den Fokus: Was soll in einer inklusionsorientierten Lehramtsausbildung gelernt und gelehrt werden und wie lassen sich diese Prozesse gestalten?
Mit der Umgestaltung der deutschen Schullandschaft im Sinne eines Rechtes auf Bildung für alle sahen sich die lehrer*innenbildenden Universitäten in der Situation, das Lehramtsstudium mit dem Fokus auf die UmSetzung einer Schule der Vielfalt neu zu denken. Sie begannen mit der Umstrukturierung von Inhalten und Formaten im Sinne der schulischen Inklusion und deren systematischer Beforschung. Dieser Band rückt vor diesem Hintergrund zwei zentrale Fragestellungen, die sowohl aus Perspektive der Fachwissenschaften, hier insbesondere der Schul- und Sonderpädagogik, und Fachdisziplinen sowie aller Bildungsebenen und Unterrichtsfächer zu beantworten sind, in den Fokus: Was soll in einer inklusionsorientierten Lehramtsausbildung gelernt und gelehrt werden und wie lassen sich diese Prozesse gestalten?

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