Menschen, die wir noch nicht kennen

Roman, Originaltitel:The Girl on the 88 Bus
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ISBN-13:
9783832168018
Veröffentl:
2023
Erscheinungsdatum:
18.04.2023
Seiten:
400
Autor:
Freya Sampson
Gewicht:
440 g
Format:
187x124x40 mm
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

FREYA SAMPSON ist Fernsehproduzentin und war u. a. an zwei Dokumentationen über die britischen Royals beteiligt. Sie hat in Cambridge Geschichte studiert und stand 2018 auf der Shortlist für den Exeter Prize. Bei DuMont erschien 2021 ihr Debütroman 'Die letzte Bibliothek der Welt'. Freya Sampson lebt mit ihrer Familie in London.SUSANNE HÖBEL lebt in Südengland und arbeitet seit fast dreißig Jahren als Übersetzerin englischer und amerikanischer Literatur. Sie wurde vielfach ausgezeichnet. Zu den von ihr übersetzten Autor*innen gehören Miranda Cowley Heller, Min Jin Lee, John Updike und Graham Swift.
Freya Sampson erzählt davon, wie eine zufällige Begegnung den Lauf eines ganzen Lebens verändern kannEin Unterhaltungsroman mit britischem Charme, der um die Themen Freundschaft, Liebe, Gemeinschaft kreist»Die Charaktere sind sympathisch und liebenswert, die Geschichte spendet Hoffnung, ist voller Emotionen und Herz, und feiert die Bedeutung menschlicher Beziehungen.« Ali HazelwoodGebunden und mit Lesebändchen
»Die Charaktere sind sympathisch und liebenswert, die Geschichte spendet Hoffnung, ist voller Emotionen und Herz und feiert die Bedeutung zwischenmenschlicher Beziehungen.«Ali HazelwoodFrisch getrennt und ziemlich durch den Wind kommt Libby Nicholls nach London, um bei ihrer Schwester Unterschlupf zu suchen. Der erste Mensch, den sie im Bus auf dem Weg dorthin trifft, ist Frank, ein älterer Herr. Ehe sie sichs versieht, erzählt er ihr seine Lebensgeschichte - und von einer Frau, die er vor Jahrzehnten im Bus derselben Linie kennengelernt hat: eine Frau, die ihn mit ihrem Mut, zu sich selbst zu stehen, beeindruckt hat, eine Frau, die er nie wiedersah. In den letzten sechzig Jahren ist er immer wieder mit dem Bus durch die Stadt gefahren, nur um sie zu finden. Libby macht es sich gemeinsam mit Dylan, Franks Pfleger, zur Aufgabe, ihm zu helfen. Doch mit Franks fortschreitender Demenz schwinden die Chancen, die Unbekannte aufzuspüren. Mehr als alles andere möchte Libby, dass Frank diese Frau, die ihn für immer verändert hat, noch einmal sieht. Aber ihre Suche zeigt Libby auch, wie wichtig es ist, ihre eigene Chance auf das Glück zu ergreifen - bevor es zu spät ist. Langsam beginnt sie, wieder Menschen in ihr Leben zu lassen, und stellt dabei fest, dass nicht immer der geradeste Weg der interessanteste ist.

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