Der Lastschriftenwiderspruch im Insolvenzverfahren

Unter besonderer Berücksichtigung der Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen
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Beschreibung:

Dr. Olaf Hiebert ist Rechtsanwalt in der Kanzlei Sinz Rechtsanwälte und dort seit Jahren mit der Abwicklung von Unternehmensinsolvenzen befasst - stets mit dem Ziel einer Sanierung des Geschäftsbetriebes. Daneben berät er Geschäftsführer und Gesellschafter in die Krise geratener Unternehmen. Er hat zum Lastschriftenwiderspruch im Insolvenzverfahren promoviert.
Das Buch dient dem Leser als Wegweiser durch die schwierige Thematik des Lastschriftenwiderspruchs im Insolvenzverfahren. Es bietet vor allem Lösungen für die tägliche Arbeit der Insolvenzverwalter, Gerichte, Banken und Sparkassen. Einen Schwerpunkt bildet hierbei der besonders umstrittene Lastschriftenwiderspruch in Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen ("Verbraucherinsolvenzverfahren"). Der Autor zeigt, weshalb Insolvenzverwalter und Treuhänder in Verbraucherinsolvenzverfahren auch in Zukunft nicht völlig auf den Lastschriftenwiderspruch verzichten dürfen, sondern unter Ausnutzung ihres Beurteilungs- und Ermessensspielraums die Möglichkeit des punktuellen Lastschriftenwiderspruchs für die Gläubigergemeinschaft nutzen sollten. Neben den dogmatischen Grundlagen des Einzugsermächtigungsverfahrens wurde darauf geachtet, die zahlreichen, in der Sache außerordentlich häufig divergierenden Entscheidungen der Instanzgerichte und des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen. Die ungelösten Probleme im Zusammenhang mit dem Lastschriftenwiderspruch sind mannigfaltig und werden sowohl Rechtsprechung als auch Schrifttum weiter beschäftigen.
Das Buch dient dem Leser als Wegweiser durch die schwierige Thematik des Lastschriftenwiderspruchs im Insolvenzverfahren. Es bietet vor allem Lösungen für die tägliche Arbeit der Insolvenzverwalter, Gerichte, Banken und Sparkassen. Einen Schwerpunkt bildet hierbei der besonders umstrittene Lastschriftenwiderspruch in Insolvenzverfahren über das Vermögen natürlicher Personen ("Verbraucherinsolvenzverfahren").
Der Autor zeigt, weshalb Insolvenzverwalter und Treuhänder in Verbraucherinsolvenzverfahren auch in Zukunft nicht völlig auf den Lastschriftenwiderspruch verzichten dürfen, sondern unter Ausnutzung ihres Beurteilungs- und Ermessensspielraums die Möglichkeit des punktuellen Lastschriftenwiderspruchs für die Gläubigergemeinschaft nutzen sollten. Neben den dogmatischen Grundlagen des Einzugsermächtigungsverfahrens wurde darauf geachtet, die zahlreichen, in der Sache außerordentlich häufig divergierenden Entscheidungen der Instanzgerichte und des Bundesgerichtshofs zu berücksichtigen. Die ungelösten Probleme im Zusammenhang mit dem Lastschriftenwiderspruch sind mannigfaltig und werden sowohl Rechtsprechung als auch Schrifttum weiter beschäftigen.

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