Jugendstil

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Gewicht:
1561 g
Format:
260x227x30 mm
Beschreibung:

Gabriele Fahr-Becker studierte Kunstgeschichte, Archäologie und Philosophie und promovierte 1970 über den französischen Jugendstil an der Universität München. Sie veröffentlichte bereits zahlreiche Beiträge zur Kunst der Jahrhundertwende und ist darüber hinaus als Ausstellungsorganisatorin im In- und Ausland tätig.
Aus dem Inhalt:
Schlußakkord und Neubeginn
England -Ruskin, Morris und die Präraffaeliten
Glasgow -Blütezeit der Raumkunst
Paris -Weltaustellungen und Bourgeoisie
Nancy -Diktion der Pflanzen- und Tiermotive
Belgien -Die neue Architektur
Niederlande -Die abstrakte Linie und De Stijl
.... bis zur Wiener Werkstätte -Vollendung des Gesamtkunstwerks
Der Jugendstil ist eine kunstgeschichtliche Epoche um die Jahrhundertwende vom 19. zum 20. Jahrhundert. Äußerlich kennzeichnende Teile oder Elemente des Jugendstils sind dekorativ geschwungene Linien sowie flächenhafte florale Ornamente und die Aufgabe von Symmetrien.
Bei solchen formalen Klassifizierungen darf allerdings nicht übersehen werden, dass der Jugendstil keineswegs eine so geschlossene Bewegung war, wie die Bezeichnung "Jugendstil" heute bei uns den Anschein erwecken mag. Es handelt sich um eine Reihe von teilweise auch sehr divergierenden Strömungen innerhalb Europas, die sich allenfalls in der Abkehr vom Historismus wirklich einig waren, also der Ablehnung der bis dato gängigen Praxis der Nachahmung historisch überlieferter Formvorbilder.
Aus dem Inhalt:

Schlußakkord und Neubeginn / England -Ruskin, Morris und die Präraffaeliten / Glasgow -Blütezeit der Raumkunst / Paris -Weltaustellungen und Bourgeoisie / Nancy -Diktion der Pflanzen- und Tiermotive / Belgien -Die neue Architektur / Niederlande -Die abstrakte Linie und De Stijl /. bis zur Wiener Werkstätte -Vollendung des Gesamtkunstwerks

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