Beschreibung:
Benoîte Groult, 1920 geboren in Paris, arbeitete als feministische Journalistin, unter anderem für die "Elle" und "Marie-Claire". 1980 wurde sie mit dem Prix Femina ausgezeichnet.Irène Kuhn , Elsässerin, Autorin und Übersetzerin, lehrte an der Universität Straßburg. Sie wohnt abwechselnd in der Provence und in München und hat zahlreiche Bücher ins Deutsche übertragen oder verfasst.
Die Chronik einer Flucht nach vorn - offen, schonungslos und unlarmoyant.
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Benoîte Groult hat endlich ihre Autobiografie geschrieben! Es ist nicht nur die Beschreibung einer privilegierten Kindheit, dreier Ehen mit drei Töchtern und des Lebens einer erfolgreichen Autorin. Es ist vor allem die Geschichte einer fortwährenden Bewusstwerdung und Befreiung, um der "Gefangenschaft", wie sie es nennt, zu entkommen. Und schließlich geht es um den Tod: den ihres geliebten Mannes Paul Guimard, und um das Bewusstsein von der eigenen Endlichkeit. Mit Witz und Ironie schildert sie den für ihre Frauengeneration ungewöhnlichen Weg in die Freiheit, auf dem sie sich weder radikalen Emanzipationstheorien noch gesellschaftlicher Scheinmoral beugte.