Beschreibung:
"Wenn die Welt ein Intensivbett wäre, wollte ich Bastian Bielendorfer als Pfleger. Klug, empathisch, witzig. Unsere Zeit braucht Bücher wie dieses."Micky BeisenherzMit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchen-Expertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter, die Klorolle zum Luxusgut. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Horror-Hausarrest erklärt Basti der Corona-Angst den Krieg, bügelt entschlossen seine Jogginghose und beginnt mit seinen schriftstellerischen Aufräumarbeiten in einer Welt, die nie wieder so sein wird wie zuvor."Bielendorfer schreibt über die Apokalypse und es ist genauso lustig, wie die Bücher zuvor, nämlich: sehr! Vermutlich kann er gar nicht anders."Torsten Sträter
Hinweis zur OptimierungImpressumProlog: Nuhr der AnfangBerlin Berlin. Liebes TagebuchMärz 2020April 2020Mai 2020Nachtrag: Einen Tag später, 20.05.2020Juni 2020Epilog: Der leere StuhlDer Autor
Wenn die Welt ein Intensivbett wäre, wollte ich Bastian Bielendorfer als Pfleger. Klug, empathisch, witzig. Unsere Zeit braucht Bücher wie dieses.
Micky Beisenherz
Mit genügend Humor wird alles leichter. Bastian Bielendorfer dokumentiert deshalb vom ersten Tag an, durch welche Absurditäten sich unser Leben seit dem Beginn des Corona-Wahnsinns verändert hat. Innerhalb weniger Stunden wird die Hausärztin zur Seuchen-Expertin, der Postbote zum Hochrisikoarbeiter, die Klorolle zum Luxusgut. Und Bastis Zuhause mutiert zur Zwangs-WG mit Frau, Mops und Schwiegermutter. Nach ein paar Tagen im Horror-Hausarrest erklärt Basti der Corona-Angst den Krieg, bügelt entschlossen seine Jogginghose und beginnt mit seinen schriftstellerischen Aufräumarbeiten in einer Welt, die nie wieder so sein wird wie zuvor.
Bielendorfer schreibt über die Apokalypse und es ist genauso lustig, wie die Bücher zuvor, nämlich: sehr! Vermutlich kann er gar nicht anders.
Torsten Sträter