Und in der Mitte das Kind

Praxiswege einer kindorientierten Grundschularbeit
Nicht lieferbar | Lieferzeit: Nicht lieferbar I
Gewicht:
490 g
Format:
230x184x34 mm
Beschreibung:

Ada Fuest ist Lehrerin, Fachleiterin, Schulleiterin, IP-Beraterin DGIP und Lehrberaterin DGIP. Seit 1982 tätig am AAIN Delmenhorst, 2001 2011 Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Individualpsychologische Beratung AGIB am AAIN in Delmenhorst. Fort- und Weiterbildung zur Körperpsychotherapeutin (Will Davis; David Boadella; Asaf Rolef Ben Shahar). Individualpsychologische, integrative Beratung & Supervision in eigener Praxis (Havixbeck).
Jedes Kind braucht, um lernen zu können seinen Platz in einer Gruppe. Sei es der Platz in der Familie, in der Kindergartengruppe oder in der Schulklasse, immer folgt es den Grundstrebungen eines Menschen nach Dazugehören und Selbstständigsein, nach Individualität und Gemeinschaft. Nur wenn das Kind Akzeptanz, Respekt vor seiner Person und die Liebe, Fürsorge und Ermutigung erfährt,die es braucht, ist es in der Lage, seinen Lebensweg so zu gestalten, dass es sich im Einklang mit der Gemeinschaft und sich selbst erfährt.
Für die Schule bedeutet das, dass das Kind zu seiner Personwerdung die Möglichkeit erhält, seine Lebensaufgabe Schule im Vertrauen zu sich selbst und zu den anderen lösen zu können.
In diesem Buch geht es darum, aufzuzeigen, wie Kinder ihren Platz in der Schulklasse finden können, wie sie mit der ihnen eigenen schöpferischen Kraft auf selbst gefundenen Wegen zu einem selbst verantworteten Lernen kommen können. Das Kind ist das einzige fundamentale Motiv für unterrichtliches und schulisches Handeln, für die Erarbeitung eines Schulprogramms wie für das Management der Schule.
In heutiger Zeit, in der es eher darum geht, alle Kinder egalitär zu behandeln, geraten sie durch Standardisierung, Lernstandserhebungen und falsch verstandene Qualitätssicherung leicht in den Machtkampf der Erwachsenen, die ihnen in ihren Institutionen, Schule, Verwaltung, Ministerien vorwiegend Konkurrenz statt Kooperation vorleben.
Es werden in diesem Praxisbericht Grundschule Erfahrungen dokumentiert. Die Kommentare und Reflexionen dazu erheben nicht den Anspruch, eine neue Fachdidaktik oder gar Schultheorie zu begründen, sie setzen diese eher voraus. Ebenso werden keine Modelle oder Rezepte für das schnelle Umsetzen im Unterricht angeboten.
Die eigenen Texte der Kinder, Projekte, Fallbeispiele wollen dem Thema des Buches dienen, das Kind in die Mitte aller pädagogischer Maßnahmen der Schule zu stellen. Jedes Kind braucht, um lernen zu können seinen Platz in einer Gruppe. Sei es der Platz in der Familie, in der Kindergartengruppe oder in der Schulklasse, immer folgt es den Grundstrebungen eines Menschen nach Dazugehören und Selbstständigsein, nach Individualität und Gemeinschaft. Nur wenn das Kind Akzeptanz, Respekt vor seiner Person und die Liebe, Fürsorge und Ermutigung erfährt,die es braucht, ist es in der Lage, seinen Lebensweg so zu gestalten, dass es sich im Einklang mit der Gemeinschaft und sich selbst erfährt.
Für die Schule bedeutet das, dass das Kind zu seiner Personwerdung die Möglichkeit erhält, seine Lebensaufgabe Schule im Vertrauen zu sich selbst und zu den anderen lösen zu können.
In diesem Buch geht es darum, aufzuzeigen, wie Kinder ihren Platz in der Schulklasse finden können, wie sie mit der ihnen eigenen schöpferischen Kraft auf selbst gefundenen Wegen zu einem selbst verantworteten Lernen kommen können. Das Kind ist das einzige fundamentale Motiv für unterrichtliches und schulisches Handeln, für die Erarbeitung eines Schulprogramms wie für das Management der Schule.
In heutiger Zeit, in der es eher darum geht, alle Kinder egalitär zu behandeln, geraten sie durch Standardisierung, Lernstandserhebungen und falsch verstandene Qualitätssicherung leicht in den Machtkampf der Erwachsenen, die ihnen in ihren Institutionen, Schule, Verwaltung, Ministerien vorwiegend Konkurrenz statt Kooperation vorleben.
Es werden in diesem Praxisbericht Grundschule Erfahrungen dokumentiert. Die Kommentare und Reflexionen dazu erheben nicht den Anspruch, eine neue Fachdidaktik oder gar Schultheorie zu begründen, sie Setzen diese eher voraus. Ebenso werden keine Modelle oder Rezepte für das schnelle UmSetzen im Unterricht angeboten.
Die eigenen Texte der Kinder, Projekte, Fallbeispiele wollen dem Thema des Buches dienen, das Kind in die Mitte aller pädagogischer Maßnahmen der Schule zu stellen.

Kunden Rezensionen

Zu diesem Artikel ist noch keine Rezension vorhanden.
Helfen sie anderen Besuchern und verfassen Sie selbst eine Rezension.