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Das Konzept der Ausbalancierten Produktion in Supply Chains

 eBook
Sofort lieferbar | Lieferzeit: Sofort lieferbar I
ISBN-13:
9783834996862
Veröffentl:
2008
Einband:
eBook
Seiten:
239
Autor:
Stefan Tillenburg
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable eBook
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Stefan Tillenburg entwickelt ein Konzept der Ausbalancierten Produktion. Damit bezeichnet der Autor einen Kompromiss zwischen einer stabilen, jederzeit auf Produktionsbereitschaft ausgerichteten Fertigung und einer flexiblen, mit minimalen Bereitschaftskosten verbundenen Produktion.
Solange Unternehmen in einer relativ stabilen Umwelt agiert haben, war es keine Frage, die Produktion an langfristig vorgegebenen, durchschnittlichen Zi- größen zu orientieren. Ausfluss dieser Überlegungen waren Konzepte der Lagerproduktion, eine optimale Losgrößenplanung und hohe fixe Bereitschaf- kosten. Seitdem sich die Unternehmensumwelt jedoch grundlegend gewandelt hat und heute im Zeitalter globalen Marktwachstums sich verstärkt den Herausforderungen kurzer Produktzyklen, internationaler Konkurrenz, neuer Informationstechnologien und starker Lohngefälle gegenübersieht, stehen die alten Konzepte auf dem Prüfstand und werden durch neue Lösungen ersetzt. Zu diesen neuen Konzepten zählen die flexible Produktion, die Lean Production sowie das Total Quality Management. Damit sollen Produktionen ermöglicht werden, die kurzfristig angepasst werden können, wenn es die Märkte verlangen. Allerdings haftet den Konzepten auch der Ruf an, dass sie – wie etwa die Lean Production – weitgehend „theorielos“ und als Rationalisierungsinstrumente zum Teil auch fehlinterpretiert worden sind. Die Tatsache, dass manche Konzepte nach anfänglicher Euphorie schnell wieder in der Schublade verschwunden sind, vermag diesen Ruf nicht zu widerlegen, sondern eher zu bestätigen.
Einführung.- Ausgewählte Funktionsprinzipien der Ausbalancierten Produktion.- Beschreibung des Kostenmodells bei Ausbalancierter Produktion.- Erweiterung des Kostenmodells unter Verwendung des Produktionsmodells von Gutenberg.- Quantitative Formulierung des Kostenmodells.- Simulation und Simulationsergebnisse.- Schlussbetrachtung.
Solange Unternehmen in einer relativ stabilen Umwelt agiert haben, war es keine Frage, die Produktion an langfristig vorgegebenen, durchschnittlichen Zi- größen zu orientieren. Ausfluss dieser Überlegungen waren Konzepte der Lagerproduktion, eine optimale Losgrößenplanung und hohe fixe Bereitschaf- kosten. Seitdem sich die Unternehmensumwelt jedoch grundlegend gewandelt hat und heute im Zeitalter globalen Marktwachstums sich verstärkt den Herausforderungen kurzer Produktzyklen, internationaler Konkurrenz, neuer Informationstechnologien und starker Lohngefälle gegenübersieht, stehen die alten Konzepte auf dem Prüfstand und werden durch neue Lösungen ersetzt. Zu diesen neuen Konzepten zählen die flexible Produktion, die Lean Production sowie das Total Quality Management. Damit sollen Produktionen ermöglicht werden, die kurzfristig angepasst werden können, wenn es die Märkte verlangen. Allerdings haftet den Konzepten auch der Ruf an, dass sie – wie etwa die Lean Production – weitgehend „theorielos“ und als Rationalisierungsinstrumente zum Teil auch fehlinterpretiert worden sind. Die Tatsache, dass manche Konzepte nach anfänglicher Euphorie schnell wieder in der Schublade verschwunden sind, vermag diesen Ruf nicht zu widerlegen, sondern eher zu bestätigen.

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