Führung, Interaktion und Identität

Die neuere Identitätstheorie als Beitrag zur Fundierung einer Interaktionstheorie der Führung. Diss. Vorw. v. Georg Schreyögg
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210x168x32 mm
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Dr. Thomas Lührmann promovierte bei Prof. Dr. Georg Schreyögg am Lehrstuhl für Organisation und Führung der Freien Universität Berlin. Er ist Unternehmensberater bei der CTcon GmbH in Düsseldorf.

In der aktuellen Führungsliteratur treten die Begriffe Interaktion und Identität häufiger auf. Auf der einen Seite wird Führung immer mehr als ein interaktives Einflussgeschehen verstanden, in dem Führungskräfte und Geführte Anpassungs- und Balancierungsleistungen zu erbringen haben; auf der anderen Seite erfordert Führung nach neuer Lesart eine permanente Arbeit an der eigenen Identität.Thomas Lührmann untersucht, wie die Identitäten von Führungskräften und Geführten aus dem wechselseitigen Interaktionsprozess entstehen und wie sie dann auf das Einflussgeschehen in der Führungsbeziehung zurückwirken. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Führungskräfte und Geführte auf Basis der verschiedenen sozialen und psychologischen Einflüssen ihre Identitäten konstruieren.
Interaktion in der Führungsforschung: Zwischen Bedeutungsgewinn und Marginalisierung.- Führung als Interaktion: Zur interaktiven Qualität der Führungsbeziehung.- Interaktion und Identität: Eine theoretische Verknüpfung.- Identität und Identitätskonstruktion - Perspektiven soziologischer und psychologischer Forschung.- Skizzen einer Identitätstheorie der Führung.
In der aktuellen Führungsliteratur treten die Begriffe Interaktion und Identität häufiger auf. Auf der einen Seite wird Führung immer mehr als ein interaktives Einflussgeschehen verstanden, in dem Führungskräfte und Geführte Anpassungs- und Balancierungsleistungen zu erbringen haben; auf der anderen Seite erfordert Führung nach neuer Lesart eine permanente Arbeit an der eigenen Identität.

Thomas Lührmann untersucht, wie die Identitäten von Führungskräften und Geführten aus dem wechselseitigen Interaktionsprozess entstehen und wie sie dann auf das Einflussgeschehen in der Führungsbeziehung zurückwirken. Im Mittelpunkt steht die Frage, wie Führungskräfte und Geführte auf Basis der verschiedenen sozialen und psychologischen Einflüssen ihre Identitäten konstruieren.

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