Umwelt- und Ressourcenschutz als Unternehmensziel

Steigerung des Unternehmenswerts durch Ressourcenmanagement
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Dr. StB Heinz-Georg Baum ist Professor für Betriebswirtschaftslehre an der Hochschule Fulda, FB Lebensmitteltechnologie.
Dr. Thomas Albrecht ist in der Grundsatzabteilung Wirtschaftsprüfung, Global Financial Services bei der Ernst & Young AG, Stuttgart tätig.
Dr. Daniel Raffler ist als Strategiebeauftragter der MAN Roland Druckmaschinen AG in Augsburg tätig.
Die Autoren untersuchen, über welchen Gestaltungsspielraum Unternehmen in einem wettbewerblichen Umfeld verfügen, um einzelwirtschaftliche Maßnahmen zur Ressourcenschonung durchzuführen. Sie identifizieren erfolgreiche Unternehmen mit ausgeprägtem Ressourcenmanagement und zeigen Unterschiede sowohl bei den operativen als auch bei den strategischen Informations- und Entscheidungsinstrumenten auf. Als strategische Differenzierungsmerkmale sind insbesondere Produktverantwortung und -gestaltung sowie der Umweltschutz von Bedeutung.
Den staatlich verordneten Umweltschutz betrachten viele Unternehmen primär als Kostenfaktor. Doch einigen Firmen gelingt es, Ressourcenschonung und das Erreichen der Unternehmensziele in Einklang zu bringen.Heinz-Georg Baum, Thomas Albrecht und Daniel Raffler untersuchen, über welchen Gestaltungsspielraum Unternehmen in einem wettbewerblichen Umfeld verfügen, um einzelwirtschaftliche Maßnahmen zur Ressourcenschonung durchzuführen. Sie identifizieren erfolgreiche Unternehmen mit ausgeprägtem Ressourcenmanagement und zeigen Unterschiede sowohl bei den operativen als auch bei den strategischen Informations- und Entscheidungsinstrumenten auf. Als strategische Differenzierungsmerkmale sind insbesondere Produktverantwortung und -gestaltung sowie der Umweltschutz von Bedeutung. Obwohl sich ökologisch motivierte Handlungsoptionen für Unternehmen häufig nur situativ ergeben, demonstriert das verarbeitende Gewerbe eindrucksvoll Ressourceneffizienz. Chancen-Risiken-Profile und Empfehlungen zu Ressourcenstrategien und -maßnahmen runden die Arbeit ab.
Empirische Unterstützung der Untersuchung.- Rahmenbedingungen einzelwirtschaftlicher Ressourcenschonung.- Strategische Informations- und Entscheidungs-systeme als Ausgangspunkt einzelwirtschaftlicher Ressourcenschonung.- Operative Informations- und Entscheidungssysteme als Ausgangspunkt einzelwirtschaftlicher Ressourcenschonung.- Entwicklung von Ressourcenschonungsstrategien, Ressourcenschonungsmaßnahmen und Chancen-Risiken-Profilen.- Executive Summary.
Die Welt steht vor großen Herausforderungen. Immer mehr Länder werden in das System der internationalen Arbeitsteilung integriert. Dies steigert die Wirtschaftsle- tung und erhöht den materiellen Wohlstand der Beteiligten. Mit den sog. BRIC-St- ten machen sich derzeit mehr als 40% der Weltbevölkerung auf, den Abstand zu den OECD-Staaten beim Wohlstandsniveau deutlich zu verringern, wenn nicht gar zu nivellieren. Nicht nur am Anstieg der Rohstoffpreise in Folge einer prosperierenden Weltwi- schaft ist die zunehmende Knappheit von Rohstoffen abzulesen. Da Wirtschaftsle- tung fast immer auch mit Energie umwandelnden Prozessen gleichzusetzen ist, steigt auch der Energiehunger immens. Aus den sich immer deutlicher abzeichnenden V- boten eines Klimawandels lässt sich schlussfolgern, dass es leider nicht genügt, die Arbeitsteilung auf den gesamten Globus auszudehnen, um so Hunger, Armut und Massenelend endlich zu überwinden. Der frühere Bundesumweltminister Töpfer kleidete dieses Unbehagen schon vor ca. 20 Jahren etwas flapsig in die Worte: Deutschland könne alles exportieren - außer seine Art zu produzieren und zu kon- mieren.

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