Qualität von Kennzahlen, Nutzung und Erfolg von Managern

Direkte, indirekte und moderierende Effekte. Diss. Mit e. Geleitw. v. Utz Schäffer, Lehrpersonen
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Dr. Michael Burkert promovierte bei Prof. Dr. Utz Schäffer am Lehrstuhl für Controlling der European Business School, Oestrich-Winkel. Er ist jetzt als Berater bei Simon & Kucher and Partners tätig.
Michael Burkert geht auf Grundlage einer repräsentativen Befragung von Mitgliedsfirmen des ZVEI e.V. der Frage nach, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit sowohl die verhaltensorientierte als auch die entscheidungs- und kontrollorientierte Nutzung von Kennzahlen Managern empfohlen werden kann.
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme stellen den Kern der Informationsversorgung des Managements in allen Unternehmen dar. Es fehlen jedoch Erkenntnisse darüber, welche Eigenschaften Kennzahlen aufweisen müssen, um von Managern qualitativ als gut angesehen zu werden und zu welchen Zwecken sie überhaupt genutzt werden sollen.Michael Burkert geht auf Grundlage einer repräsentativen Befragung von Mitgliedsfirmen des ZVEI e.V. der Frage nach, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit sowohl die verhaltensorientierte als auch die entscheidungs- und kontrollorientierte Nutzung von Kennzahlen Managern empfohlen werden kann. Der Autor zeigt die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen der Qualität der Kennzahlen, verschiedenen Nutzungsarten, relevanten Kontextfaktoren und dem individuellen Erfolg der Manager auf. Für die Unternehmenspraxis entwickelt er ein Messinstrument zur unternehmensindividuellen Schwachstellenanalyse in Bezug auf die Informationsversorgung mit Kennzahlen.
Einführung.- Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen der Untersuchung.- Ableitung des Forschungsmodells.- Operationalisierung des Forschungsmodells.- Methodische Konzeption der Studie.- Ergebnisse der empirischen Studie.- Schlussbetrachtung.
Betriebswirtschaftliche Kennzahlen und Kennzahlensysteme stellen den Kern der Informationsversorgung des Managements in allen Unternehmen dar. Es fehlen jedoch Erkenntnisse darüber, welche Eigenschaften Kennzahlen aufweisen müssen, um von Managern qualitativ als gut angesehen zu werden und zu welchen Zwecken sie überhaupt genutzt werden sollen.

Michael Burkert geht auf Grundlage einer repräsentativen Befragung von Mitgliedsfirmen des ZVEI e.V. der Frage nach, welche Bedingungen erfüllt sein müssen, damit sowohl die verhaltensorientierte als auch die entscheidungs- und kontrollorientierte Nutzung von Kennzahlen Managern empfohlen werden kann. Der Autor zeigt die wechselseitigen Abhängigkeiten zwischen der Qualität der Kennzahlen, verschiedenen Nutzungsarten, relevanten Kontextfaktoren und dem individuellen Erfolg der Manager auf. Für die Unternehmenspraxis entwickelt er ein Messinstrument zur unternehmensindividuellen Schwachstellenanalyse in Bezug auf die Informationsversorgung mit Kennzahlen.

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