Beschreibung:
In seiner Untersuchung der Besonderheiten der Mitbestimmungsmöglichkeiten von betrieblichen Interessenvertretungen in kirchlichen und diakonischen Diensten und Einrichtungen kommt Roland Ensinger zu dem Ergebnis, dass die Ausgestaltung der Beteiligungspraxis angesichts zunehmender Strukturveränderungen und im Kontext des zentralen Leitbilds „christlicher Dienstgemeinschaft“ als defizitär zu bewerten ist.
In seiner Untersuchung der Besonderheiten der Mitbestimmungsmöglichkeiten von betrieblichen Interessenvertretungen in kirchlichen und diakonischen Diensten und Einrichtungen kommt Roland Ensinger zu dem Ergebnis, dass die Ausgestaltung der Beteiligungspraxis angesichts zunehmender Strukturveränderungen und im Kontext des zentralen Leitbilds „christlicher Dienstgemeinschaft“ als defizitär zu bewerten ist.
Zur Entstehung der Beteiligungsrechte der Mitarbeitervertretung.- Strukturen und Organisationsformen der Kirche und ihrer Diakonie.- Die kirchlichen Besonderheiten im Mitarbeitervertretungsrecht und in der Arbeitsrechtsregelung.- Die Mitarbeitervertretung (MAV) und das Mitarbeitervertretungsgesetz der Evangelischen Landeskirche in Württemberg (MVG. Württ.).- Die Beteiligungspraxis der Mitarbeitervertretung.- Interpretation und Diskussion der Untersuchungsergebnisse.- Schlußbetrachtung.