Beschreibung:
Die Beitrage des vorliegenden Bandes gehen aus einer gemeinsamen Tagung des Graduiertenkollegs "e;Generationengeschichte"e; der Georg-August-Universitat Gottingen und des Deutschen Historischen Instituts in Washington hervor. Verschiedene Generationenkonzepte standen sich hier gegenuber: die europaische Idee von "e;Jugendgenerationen"e; und "e;politischen Generationen"e; und die eher pragmatische amerikanische Lesart von den "e;demographischen Generationen"e; oder den "e;Konsumgenerationen"e;. Immer, so scheint es, wird die generationelle Logik uberlagert von nationalen Vorstellungen der Dazugehorigkeit. Sehr deutlich arbeiten die Beitrage aus Europa und den USA heraus, dass die historische Zeit wohl in Generationen gelesen wird, doch wird Geschichte nicht von Generationen gemacht.
Die Beiträge des vorliegenden Bandes gehen aus einer gemeinsamen Tagung des Graduiertenkollegs "Generationengeschichte" der Georg-August-Universität Göttingen und des Deutschen Historischen Instituts in Washington hervor. Verschiedene Generationenkonzepte standen sich hier gegenüber: die europäische Idee von "Jugendgenerationen" und "politischen Generationen" und die eher pragmatische amerikanische Lesart von den "demographischen Generationen" oder den "Konsumgenerationen". Immer, so scheint es, wird die generationelle Logik überlagert von nationalen Vorstellungen der Dazugehörigkeit. Sehr deutlich arbeiten die Beiträge aus Europa und den USA heraus, dass die historische Zeit wohl in Generationen gelesen wird, doch wird Geschichte nicht von Generationen gemacht.