Warehouse Management mit SAP EWM

Prozesse und Customizing der Lagerverwaltung mit SAP Extended Warehouse Management (EWM) 9.5
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Beschreibung:

Jörg Lange arbeitet seit nunmehr 17 Jahren bei der SAP. Er startete als Solution Architect, Senior Consultant und Projektleiter im Bereich Supply Chain Management mit Schwerpunkt auf Logistics Execution & Warehouse Management. Herr Lange war ab 2004 einer der ersten Berater weltweit, die im SAP Extended Warehouse Management konkrete Expertise und angewandte Erfahrung aufgebaut haben. Er war maßgeblich an zahlreichen erfolgreichen Implementierungen und Produktivsetzungen von SAP EWM weltweit beteiligt. Aktuell ist Herr Lange bei der SAP für das globale Services Portfolio im Bereich Innovation Services verantwortlich. Jörg Lange lebt mit seiner Frau Rebecca und seinen Kindern Jonas und Judith in Ratingen bei Düsseldorf.Frank-Peter Bauer arbeitet seit 2002 mit SAP EWM, zunächst als Entwickler im EWM-Entwicklungsteam und später als Solution Manager für die SAP-Ersatzteilmanagement-Lösung SAP Service Parts Management (SAP SPM) mit dem Schwerpunkt auf SAP EWM. Ab 2007 war er bei SAP Consulting als Principal Consultant, Projektleiter und Business Development Manager für SAP EWM tätig. Zurzeit ist Frank-Peter Bauer bei der IGZ Logistics + IT GmbH, dem führenden SAP-Projekthaus für Logistik und Produktion und offiziellen SAP Special Expertise Partner als Projektleiter im Bereich SAP EWM beschäftigt. Frank-Peter Bauer verfügt über vierzehn Jahre Beratungserfahrung in der Lagerlogistik - sowohl in der Planung und Realisierung von Logistikzentren als auch in der IT-seitigen Konzeption und Umsetzung mit SAP EWM, insbesondere für Großkunden. Für Feedback oder Fragen steht Ihnen der Autor gerne unter igz.com oder telefonisch unter +49 9637 9292 0 zur Verfügung.Christoph Persich ist seit 2003 bei SAP beschäftigt: Von 2006 bis 2010 war er bei der SAP Deutschland AG und Co. KG als Solution Consultant im Bereich der Logistic Execution speziell für SAP EWM zuständig. Seine Schwerpunkte lagen dabei vor allem im Mobile Business und in der Integration von mobilen Geräten in das SAP-System. Zudem verantwortet er die Objektserialisierung, u. a. mit der RFID-Technologie, und hat in diesem Umfeld bereits mehrere erfolgreiche Einführungen der RFID-Plattform Auto-ID Infrastructure realisiert. Während seiner Tätigkeit für SAP Deutschland lebte Christoph Persich in Hockenheim, wechselte aber mit dem Erscheinen der Erstauflage dieses Buches in die Vereinigten Arabischen Emirate. Für SAP MENA unterstützt er seither von Dubai aus Kunden in der Region rund um die Themen Lagerlogistik und Distributionslogistik.Tim Dalm ist Supply Chain Architekt bei SAP Nederland B.V. und hat mehr als 20 Jahre Erfahrung mit SAP-Logistik und -Lagerverwaltungslösungen. Er hat in zahlreichen SAP-Logistik-Projekten sowohl in den USA als auch in den Niederlanden, Deutschland, Frankreich und Italien gearbeitet. Sein Schwerpunkt ist die Prozessgestaltung im Extended Warehouse Management. Tim Dalm lebt momentan in den Niederlanden in der Nähe von Amsterdam.Gunther Sanchez arbeitet nach dem Studium des Wirtschaftsingenieurwesens an der Fachhochschule Mannheim als Consultant für die SAP Deutschland AG & Co. KG. Sein fachlicher Schwerpunkt liegt seit 2008 auf der Abbildung von Geschäftsprozessen der Lagerungs- und Distributionslogistik mit SAP EWM. Er hat für verschiedene SAP EWM-Projekte der Automobil-, Konsumgüter- und Einzelhandelsindustrie gearbeitet.Tobias Adler arbeitet seit Beendigung seines Studiums der Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Mannheim bei der SAP SE. Seit 2002 ist er dort in der Standardentwicklung für EWM tätig. Als Development Architect liegt sein fachlicher Schwerpunkt u. a. auf der Materialflusssteuerung, im Monitoring und der Lagerauftragserstellung. Für Feedback oder Fragen steht Ihnen der Autor gerne unter tobias.adler@sap.com zur Verfügung.Jennifer Massucci ist seit 10 Jahren eine erfolgreiche SAP-Beraterin, die sich auf die Bereiche Logistik und Supply Chain Management spezialisiert hat. Sie implementierte das SAP Extended Warehouse Management in den letzten 8 Jahren bei zahlreichen Kunden unterschiedlicher Branchen wie der Automobil- und Konsumgüterindustrie. Im Jahr 2017 arbeitete Sie mit dem EWM-Entwicklungsteam von SAP als Business Product Owner und steuerte einen großen Beitrag zum SAP EWM Advanced Labor Management in Version 9.5 und SAP S/4HANA 1709 bei. Seit 2018 arbeitet Jennifer als Digital Healthcare Solutions Program Manager in der Pharmaindustrie in der Schweiz.Denis Vonscheidt arbeitet seit Beendigung seines Studiums der angewandten Informatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Karlsruhe als SAP-Berater für Lagerlogistik bei der SAP Deutschland SE & Co. KG. Dort liegt sein Schwerpunkt auf der Einführung und Erweiterung von SAP EWM bei produzierenden Unternehmen. In seiner Zeit als Berater hat er erfolgreich bereits mehrere Projekte im Bereich SAP EWM und SAP S/4HANA durchgeführt. Neben seiner Tätigkeit als Berater studiert er BWL Logistik und Supply Chain Management zur Erreichung eines Master-Abschlusses in Duisburg.
Inkl. Embedded EWM in SAP S/4HANA und Cloud WM in SAP S/4HANA sowie erweitertes Arbeitsmanagement

Vorwort zur 4. Auflage ... 25
1. Einleitung ... 27

1.1 ... An wen richtet sich dieses Buch? ... 27
1.2 ... Orientierungshilfen in diesem Buch ... 28
1.3 ... Der Inhalt dieses Buches ... 28
1.4 ... Danksagung ... 30

2. Einführung in SAP Extended Warehouse Management ... 33

2.1 ... Die Entstehung von SAP EWM ... 34
2.2 ... Die Abdeckung der Marktanforderungen in SAP EWM ... 39
2.3 ... Wesentliche Unterschiede zwischen WM und SAP EWM ... 44
2.4 ... Auslieferungsvarianten von SAP EWM ... 58
2.5 ... Architekturvarianten von SAP EWM ... 60
2.6 ... Reduzierung der Total Cost of Implementation ... 61
2.7 ... Zusammenfassung ... 62

3. Organisationsstruktur in SAP EWM und SAP ERP ... 63

3.1 ... Grundlagen ... 63
3.2 ... Organisationsstruktur in SAP ERP ... 65
3.3 ... Organisationsstruktur in SAP EWM ... 77
3.4 ... Zusammenfassung ... 115

4. Stammdaten ... 117

4.1 ... Stammdatenmodell und Stammdatenreplikation ... 118
4.2 ... SAP-EWM-Produktstamm ... 125
4.3 ... Geschäftspartner ... 146
4.4 ... Supply Chain Unit ... 152
4.5 ... Verpackungsmaterialien ... 155
4.6 ... Packspezifikationen ... 156
4.7 ... SAP-EWM-Stammdaten im Kontext von SAP S/4HANA ... 159
4.8 ... Zusammenfassung ... 161

5. Bestandsverwaltung ... 163

5.1 ... Quants ... 164
5.2 ... Bestandsarten und Verfügbarkeitsgruppen ... 174
5.3 ... Eigentümer, Verfügungsberechtigter und Besitzer ... 179
5.4 ... Chargenverwaltung ... 187
5.5 ... Dokumentationschargen ... 193
5.6 ... Serialnummern ... 195
5.7 ... Handling Unit Management ... 212
5.8 ... Bestand auf Transporteinheiten ... 220
5.9 ... Bestandsidentifikation (Stock ID) ... 220
5.10 ... Mindesthaltbarkeits- und Verfallsdatum verwalten ... 224
5.11 ... Catch Weight Management ... 229
5.12 ... Bestandsspezifische Mengeneinheiten ... 237
5.13 ... Verwaltung von Herkunftslandinformationen ... 242
5.14 ... Bestandsfindung und -bewertung ... 244
5.15 ... Sonderbestände ... 248
5.16 ... Zusammenfassung ... 250

6. Lieferabwicklung ... 251

6.1 ... Aufbau der Lieferung ... 252
6.2 ... Lieferbelege in SAP EWM ... 259
6.3 ... Lieferschnittstelle ... 261
6.4 ... Allgemeine Einstellung der Lieferabwicklung ... 277
6.5 ... Zusammenfassung ... 284

7. Objekte und Elemente der Prozesssteuerung ... 285

7.1 ... Wellenmanagement ... 286
7.2 ... Lageraufgaben und Lagerprozessart ... 295
7.3 ... Lagerauftragserstellung ... 300
7.4 ... Lagerungssteuerung ... 315
7.5 ... Zusammenfassung ... 328

8. Wareneingangsprozess ... 329

8.1 ... Grundlagen ... 329
8.2 ... Wareneingangsankündigung ... 331
8.3 ... Ankunft des Lkws und Yard Management ... 361
8.4 ... Wareneingangsvorbereitung ... 364
8.5 ... Entladung und Wareneingangsbuchung ... 372
8.6 ... Wareneingangssteuerung und Einlagerung ... 375
8.7 ... Sonderfälle im Wareneingangsprozess ... 420
8.8 ... Qualitätsprüfung ... 437
8.9 ... Zusammenfassung ... 448

9. Warenausgangsprozess ... 449

9.1 ... Einführung in den Warenausgangsprozess ... 450
9.2 ... Vorgelagerte Tätigkeiten im Warenausgang ... 453
9.3 ... Lageraktivitäten im Warenausgang ... 456
9.4 ... Zusammenfassung ... 543

10. Lagerinterne Prozesse ... 545

10.1 ... Nachschub ... 545
10.2 ... ABC-Analyse ... 560
10.3 ... Lager-Reorganisation ... 563
10.4 ... Bestandskonsolidierung ... 573
10.5 ... Ad-hoc-Bewegungen im Lager ... 576
10.6 ... Umbuchungen ... 578
10.7 ... Inventur ... 579
10.8 ... Zusammenfassung ... 600

11. Optimierung der Lagerprozessdurchführung ... 601

11.1 ... Ressourcenmanagement ... 602
11.2 ... Radio-Frequency-Framework ... 627
11.3 ... Datenfunk, Pick-by-Voice und RFID ... 637
11.4 ... Ausnahmebehandlung ... 671
11.5 ... Zusammenfassung ... 694

12. Bereichsübergreifende Prozesse und Funktionen ... 695

12.1 ... Erweiterte Retourenabwicklung ... 695
12.2 ... Logistische Zusatzleistungen ... 709
12.3 ... Kit-Bildung ... 723
12.4 ... Erweitertes Arbeitsmanagement ... 743
12.5 ... Yard Management ... 783
12.6 ... Rampenplanung mit Dock Appointment Scheduling ... 796
12.7 ... Integration mit SAP Transportation Management (SAP TM) ... 806
12.8 ... Integration mit SAP Global Batch Traceability (SAP GBT) ... 848
12.9 ... SAP Fiori für SAP EWM ... 853
12.10 ... Post Processing Framework und Formulardruck ... 864
12.11 ... Berechtigungen ... 875
12.12 ... Archivierung ... 880
12.13 ... Lagerleistungsabrechnung ... 882
12.14 ... Eindeutige Identifizierung von Teilen (IUID) ... 892
12.15 ... Flexibler Lagerplatz ... 895
12.16 ... Zusammenfassung ... 899

13. Monitoring und Reporting ... 901

13.1 ... Lagermonitor ... 902
13.2 ... Lagercockpit ... 916
13.3 ... Grafisches Lagerlayout ... 925
13.4 ... Demodaten für Lagermonitor und Lagercockpit nutzen ... 926
13.5 ... SAP-EWM-spezifisches Reporting in SAP Business Warehouse ... 934
13.6 ... Warehouse Performance Dashboard ... 944
13.7 ... CDS Views und Smart Business KPIs ... 951
13.8 ... Zusammenfassung ... 956

14. Anbindung einer Materialflusssteuerung ... 957

14.1 ... Grundbegriffe und Aufbau eines Materialflusssystems ... 957
14.2 ... Einrichtung und Simulation eines Materialflusssystems ... 968
14.3 ... Lagerlayout definieren ... 973
14.4 ... Verschicken von Telegrammen ... 980
14.5 ... Routing im Materialflusssystem ... 982
14.6 ... Überwachung des Materialflusssystems ... 988
14.7 ... Ausnahmebehandlungen in SAP EWM-MFS ... 992
14.8 ... Anbindung von Behälterfördertechnik ... 995
14.9 ... Anbindung über die Lagersteuerrechner-Schnittstelle ... 1007
14.10 ... Zusammenfassung ... 1008

15. Cross-Docking ... 1009

15.1 ... Grundlagen ... 1009
15.2 ... Transport-Cross-Docking ... 1012
15.3 ... Opportunistisches Cross-Docking, das SAP EWM anstößt ... 1022
15.4 ... Warenverteilung ... 1028
15.5 ... Push Deployment und Kommissionieren vom Wareneingang ... 1033
15.6 ... Zusammenfassung ... 1037

16. Produktionsintegration ... 1039

16.1 ... Einführung in den Produktionsprozess ... 1041
16.2 ... Bereitstellung und Verbrauch ... 1043
16.3 ... Eingang aus der Produktion ... 1052
16.4 ... APIs zur Anbindung von Manufacturing Execution Systems ... 1059
16.5 ... Zusammenfassung ... 1060

17. Werkzeuge zur effizienten Implementierung von SAP EWM ... 1061

17.1 ... Toolbasierte ERP-Integration ... 1061
17.2 ... Das vorkonfigurierte Standardlager ... 1065
17.3 ... Migration aus LE-WM ... 1073
17.4 ... Zero-Downtime-Option für SAP EWM ... 1083
17.5 ... Zusammenfassung ... 1085

18. Integration mit SAP S/4HANA ... 1087

18.1 ... An SAP S/4HANA angebundenes dezentrales SAP-EWM-System ... 1089
18.2 ... SAP EWM als Bestandteil von SAP S/4HANA ... 1090
18.3 ... SAP EWM in einem dezentralen SAP-S/4HANA-System ... 1110
18.4 ... SAP S/4HANA Cloud für Warehouse Management ... 1111
18.5 ... Zusammenfassung ... 1123

Anhang ... 1125

A ... Abkürzungsverzeichnis ... 1127
B ... Literaturverzeichnis ... 1137
C ... Die Autoren ... 1139

Index ... 1143

Mehr als 1.000 Seiten geballtes EWM-Wissen: Lernen Sie, wie Sie SAP EWM implementieren und optimal nutzen. Sie erfahren, wie Sie in den Stammdaten und Organisationsstrukturen den Grundstein für reibungslose Lagerabläufe legen. Anschließend erläutern die Autoren alle wesentlichen Prozesse und das Customizing von SAP EWM. Die 4. Auflage wurde um zahlreiche Funktionen (z.B. Arbeitsmanagement) erweitert.

Aus dem Inhalt:

  • Organisationsstrukturen, Stammdaten und Bestandsverwaltung
  • Chargenverwaltung und Serialnummern
  • Handling Unit Management
  • Lieferabwicklung
  • Quality Inspection Engine und neue QM-Integration
  • Kommissionierung und Ressourcenmanagement
  • RF, Datenfunk, Pick-by-Voice und RFID
  • Logistische Zusatzleistungen und Arbeitsmanagement
  • Yard Management und Dock Appointment Scheduling
  • Transportplanung und TM-Integration
  • Neue Materialflusssteuerung und Cross-Docking
  • Integration in die Produktion
  • SAP Fiori für EWM

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