Flächendeckendes Regionalmanagement

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Proske, MatthiasMatthias Proske studierte zunächst Raum- und Umweltplanung an der TU Kaiserslautern. Nach einer Forschungstätigkeit am Lehrstuhl Regionalentwicklung und Raumordnung ist er seit 2005 für die Regierung von Mittelfranken im Bereich Raumordnung, Landes- und Regionalplanung tätig und betreut als Regions-beauftragter die Planungsregion Westmittelfranken.
In Folge von Globalisierung und Regionalisierung gewinnt die regionale Ebene stetig an Bedeutung hinzu. Die gesetzlich normierte Regionalplanung kann die an sie gestellten Ansprüche mit dem klassischen Instrumentarium allerdings häufig nicht in befriedigendem Maße erfüllen. Ein Instrument der Regionalentwicklung, welches sich in diesem Zusammenhang seit geraumer Zeit etabliert hat, ist das Regionalmanagement. Dabei stehen v.a. die Aktivierung und Nutzung der endogenen Entwicklungspotenziale einer Region im Vordergrund.
In Deutschland hat sich eine ausgeprägte Regionalmanagement- landschaft ausgebildet. Die einzelnen Initiativen variieren dabei jedoch bezüglich ihres räumlichen Wirkungskreises, der Organisationsstruktur und -form, ihrer Finanzierung sowie ihrer Themengebiete. In einigen Räumen - und das sind leider allzu oft jene, die im Wettbewerb der Regionen ohnehin weniger günstig aufgestellt sind - bedient man sich jedoch noch nicht dieses bewährten Instruments.

Aufbauend auf einer Stärken-Schwächen-Analyse widmet sich der Autor im vorliegenden Buch der Frage, wie ein flächendeckender Einsatz von Regional- management aussehen und erreicht werden kann.

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