Moderne Behandlungskonzepte der Negativsymptomatik bei Schizophrenie

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249x174x10 mm
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1. Grundlagen zu Blasenfunktionsstörungen in der Praxis 141.1. Definition 141.2. Klinik 141.3. Anatomische und physiologische Grundlagen 141.4. Neurogene Harnspeicherstörungen 161.5. Nicht-neurogene Blasenspeicherstörungen 171.6. Diagnostik 172. Pharmakologische Grundlagen zur anticholinergen Therapie beiBlasenfunktionsstörungen 222.1. Physiologische Grundlagen 222.2. Blasenfunktionsstörungen und Detrusorüberaktivität 232.3. Therapie von Blasenfunktionsstörungen mit Anticholinergika 232.3.1. Trospiumchlorid 262.3.2. Oxybutynin 272.3.3. Propiverin 282.3.4. Tolterodin 282.3.5. Fesoterodin 282.3.6. Darifenacin 292.3.7. Solifenacin 292.3.8. Desfesoterodin 293. Anticholinerge Therapie bei idiopathischer OAB (nicht-neurogener Blase) 323.1. Einleitung/Hintergrund 323.2. Diagnostik bei idiopathischer OAB 323.3. Therapie 333.4. Anticholinergika 343.5. Kontraindikationen und Nebenwirkungen 344. Anticholinerge Therapie bei neurogenen Blasenfunktionsstörungen 384.1. Einleitung/Hintergrund 384.2. Diagnostik bei neurogener Blasenfunktionsstörung 384.3. Therapie 394.4. Anticholinergika 394.5. Nebenwirkungen 405. Behandlung des älteren Patienten 445.1. Einleitung 445.2. Besonderheiten des geriatrischen Patienten 445.3. Alterserkrankungen mit Einfluss auf die Harnblase 465.4. Behandlung des älteren Patienten 475.5. Anticholinerge Therapie bei älteren Patienten 486. Anticholinerge Therapie in der Kinderurologie 546.1. Einleitung/Hintergrund 546.2. Besonderheiten des Kindesalters 546.3. Indikationen 556.4. Kontraindikationen und Nebenwirkungen 567. Neue Entwicklungen und Applikationsformen 607.1. Einleitung 607.2. Orale Applikationsformen 607.3. Parenterale Applikationsformen 627.4. Schlussfolgerung 638. Therapierefraktäre Harninkontinenz 668.1. Therapierefraktäre Belastungsinkontinenz 668.2. Therapieresistente Überaktive Blase 668.3. Compliance und patientenseitige Faktoren 668.4. Die Inkontinenzdiagnose 688.5. Pharmakologie der eingesetzten Substanzen 698.6. Reservetherapie 71Index 78
Von einer schizophrenen Erkrankung ist global etwa ein Prozent der Bevölkerung betroffen. Das sind rund eine Million Betroffene im deutschen Sprachraum. In der Allgemeinheit und in den Medien wird diese seelische Störung zumeist mit dem Begriff der "gespaltenen Persönlichkeit" benannt und sogleich mit befremdlichem und aggressivem Verhalten oder gar unkontrollierbaren Gewalttaten in Verbindung gebracht. Doch obwohl sie kaum bekannt sind, sind es die sogenannten Negativ- oder Minussymptome, die den Krankheitsverlauf weit nachhaltiger beeinflussen. Die vorliegende Monographie nimmt sich dieser Thematik auf dem aktuellsten Stand an. Von der Ätiopathogenese über das klinische Bild und die Diagnostik sowie Differentialdiagnostik bis hin zu sinnvollen Therapiekonzepten mit anschaulichen Fallbeispielen werden alle Aspekte der Schizophrenie speziell aus dem Blickwinkel der Negativsymptomatik beleuchtet. Damit soll ein wichtiger Beitrag dazu geleistet werden, dass dieses komplexe Beschwerdebild mit seinen stigmatisierenden Langzeitfolgen bei den heutigen Möglichkeiten der modernen Therapie nicht mehr tatenlos hingenommen werden muss.

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