Spiroergometrie bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie

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Gewicht:
172 g
Format:
240x171x7 mm
Beschreibung:

1. Einleitung 102. Belastungsformen und Belastungsprotokolle 142.1. Feldtest versus Labortest 142.2. Belastungsformen: Laufband versus Fahrrad 142.3. Belastungsprotokolle 152.4. Vorbereitungen 172.4.1. Räumliche und personelle Ausstattung 172.4.2. Vorbereitung des Patienten 173. Messgrößen 203.1. Klinische Überwachung 203.2. EKG 203.3. Blutdruck 213.4. Pulsoxymetrie SpO2, Blutgasanalyse 213.5. Ventilation 233.6. Atemgasanalyse 243.6.1. Endtidale Partialdrücke für O2 und CO2 243.6.2. Sauerstoffaufnahme, Kohlendioxidelimination 253.6.3. Anaerobe Schwellen 273.6.4. Atemäquivalent 293.7. Laktat-Leistungsdiagnostik 303.8. Invasive Druckmessung (Rechtsherzkatheter) 304. Qualitätskontrolle 324.1. Kalibrierung und Wartung 324.2. Verifizierung 324.3. Plausibilitätsprüfung 325. Integrative Auswertung 365.1. Praktisches Vorgehen 395.1.1. VT1-Bestimmung 395.1.2. Maximaler vs. Submaximaler Test 415.1.3. Strukturierte Interpretation 416. Risiken, Indikationen und Kontraindikationen 466.1. Kontraindikationen 466.2. Indikationen 477. Diagnostische und prognostische Bedeutung der Spiroergometriebefundebei Patienten mit pulmonaler Hypertonie 507.1. Detektion der pulmonal arteriellen Hypertonie 517.2. Differenzialdiagnostik 527.3. Risikostratifizierung, prognostische Einschätzung 528. Typische Befunde und deren Bedeutung bei der pulmonalen Hypertonie 569. Literatur 77Index 80
Die mittlerweile 3. Auflage dieser Publikation möchte die Spiroergometrie als globalen Test der kardiopulmonalen, aber auch muskulären Leistungsfähigkeit einer breiteren Anwenderschaft zugänglich machen.Die didaktische Aufbereitung wurde weiter verbessert, unter anderem wurden die in der Physiologie der pulmonalen Hypertonie sehr wichtigen Begriffe wie Totraum, Hypoxie und Shunt detaillierter dargestellt sowie die Befundinterpretation durch weitere Fallbeispiele ergänzt.Diese Publikation soll sowohl zum Verständnis der Spiroergometrie als auch zum physiologischen Verständnis der pulmonalen Hypertonie beitragen, um Neulingen den Einstieg in dieser Methode zu erleichtern und um Experten zu veranschaulichen, wie sie diese Untersuchungsmethode auch bei Patienten mit pulmonaler Hypertonie nutzen können.

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