Rosazea - Klinik, Differentialdiagnostik und aktuelle Therapie

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269 g
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247x177x8 mm
Beschreibung:

1.Einführung111.1.Historie111.2.Epidemiologie111.3.Krankheitsverarbeitung und psychosoziale Beeinträchtigung durch Rosazea121.3.1.Der Fluch der Kelten121.3.2.Rosazea und Lebensqualität131.3.3.Rosazea und Stigmatisierung141.3.4.Psychoimmunologie der Rosazea171.3.5.Rosazea und Psychotherapie181.3.6.Zusammenfassung191.4.Literatur202.Pathogenese der Rosazea232.1.Angeborene Immunität und antimikrobielle Peptide (Cathelicidine)232.2.Adaptives Immunsystem242.4.Die Demodex-Milbe242.5.Neuroinflammation und Gefäßhyperaktivität252.6.Weitere Signalwege262.7.UV-Licht262.8.Kaskade der Rosazea-Entstehung262.9.Literatur263.Klassifikation und Klinik der Rosazea293.1.Bisherige (ältere) Klassifizierung der Rosazea in Subtypen und Sonderformen293.1.1.(Ältere) Klassifizierung der Rosazea in Subtypen293.1.2.(Ältere) Klassifizierung in Sonderformen der Rosazea313.2.Moderne Klassifikation der Rosazea in Phänotypen343.5.Literatur364.Aktueller Wissensstand zur Therapie394.1.Allgemeine Therapieprinzipien und völlige Erscheinungsfreiheit als Behandlungsziel der Rosazea-Therapie394.2.Topische Therapie404.2.1.Metronidazol404.2.2.Azelainsäure404.2.3.Brimonidin404.2.4.Retinoide (Vitamin A-Derivate)414.2.5.Ivermectin414.2.6.Permethrin, Benzylbenzoat424.2.7.Calcineurin-Inhibitoren424.2.8.Antibiotika424.2.9.Oxymetazolin 1%ige Creme424.3.Systemische Therapie434.3.1.Tetrazykline (Tetrazyklin, Doxyzyklin, Minozyklin)434.3.2.Makrolide444.3.3.Metronidazol454.3.4.Retinoide454.3.5.Dapson474.3.6.Betablocker484.3.7.Ivermectin494.3.8.Rifaximin494.3.9.Weitere Wirkstoffe zur systemischen Therapie der Rosazea504.4.Kombinationstherapie504.5.Physikalische Therapie der Rosazea504.5.1.Therapie der Rosazea mit Licht504.5.2.Peeling bei Rosazea514.5.3.Manuelle Therapie der Rosazea/Ausreinigung bei Rosazea514.6.Spezielle Therapie der Rosazea mit Beispielen514.6.1.Phymatöse Rosazea524.6.2.Rosacea fulminans534.6.3.Lupoide (granulomatöse) Rosazea534.6.4.Steroid-Rosazea544.6.5.Morbus Morbihan544.6.6.Ophthalmorosazea554.6.7.Rosazea im Kindesalter564.6.8.Rosazeaartige Hautveränderungen unter Chemotherapie mit EGF-Rezeptor-Antagonisten564.7.Therapiealgorithmus zur Behandlung der Rosazea574.8.Literatur595.Abkürzungsverzeichnis62Index63
Die Rosazea ist eine entzündliche Hauterkrankung, die mit einer erheblichen Einschränkung der Lebensqualität einher geht. In Deutschland sind etwa fünf Prozent der Erwachsenen davon betroffen. Oft sind Stigmatisierungen und subjektiver Leidensdruck die wesentlichen Faktoren, welche die Patienten in die Praxis des Hautarztes führen. Und auch wenn die Rosazea als chronische Erkrankung heute noch nicht vollständig heilbar ist, lassen sich die Symptome meist gut behandeln. Auch können Faktoren, die die Gesichtsrötungen begünstigen, bewusst vermieden werden, Hautpflege und Sonnenschutz die Beschwerden lindern. Zudem können zahlreiche verschiedene Medikamente äußerlich und/oder systemisch angewendet werden.Die Neuauflage der vorliegenden Monographie ist von den Autoren auf den aktuellsten Stand des Wissens gebracht worden und stellt erneut einen aktuellen Leitfaden für die sinnvolle und wirksame Differentialtherapie in der Praxis dar.

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