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Langzeitnachsorge von Patienten nach allogener Blutstammzelltransplantation

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ISBN-13:
9783837463873
Veröffentl:
2018
Seiten:
159
Autor:
Francis Ayuk
Serie:
UNI-MED Science
eBook Typ:
PDF
eBook Format:
Reflowable
Kopierschutz:
Digital Watermark [Social-DRM]
Sprache:
Deutsch
Beschreibung:

Fortschritte in der Durchführung der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSZT), insbesondere in der Supportivtherapie, haben zu einem besseren Überleben der Patienten geführt. Mit der steigenden Zahl an Langzeitüberlebenden steigt aber auch die Zahl derer, die von transplantationsassoziierten Spätfolgen betroffen werden können.Dieses Buch soll dem Hämato-Onkologen sowie Fachärzten und Spezialisten anderer Disziplinen einen Überblick über die häufigsten Spätkomplikationen nach allogener HSZT geben. Es soll zugleich die wichtigsten Grundlagen vermitteln, die eine optimale Vorbeugung, Früherkennung, Diagnose und Behandlung der jeweiligen Komplikation ermöglichen.Zahlreiche Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten haben mit ihrem Wissen zu diesem Buch beigetragen, das dabei helfen soll, Langzeitüberlebern nach allogener HSZT eine Verbesserung der Lebensqualität zu ermöglichen.
1.Allgemeines zu Nachsorgeuntersuchungen nach allogenerStammzelltransplantation162.Themenspezifischer Teil202.1.Kontrollen der Grunderkrankung202.2.Chronische Graft-versus-Host-Krankheit212.2.1.Häufigkeit und Prognose212.2.2.Pathophysiologie212.2.3.Risikofaktoren212.2.4.Klinik der cGvHD222.2.5.Diagnose der cGvHD232.2.6.Vorbeugung und Früherkennung der cGvHD232.2.7.Therapie der cGvHD242.3.Spätkomplikationen nach allogener HSZT312.3.1.Allgemeine Aspekte352.3.2.Ganzkörperbestrahlung und Spätfolgen362.3.3.Graft-versus-Host-Krankheit und deren Behandlung als Ursache von Spätfolgen362.3.4.Einfluss der Behandlung vor HSZT372.3.5.Alter und Spätfolgen382.3.6.Direkte und indirekte Spätfolgen382.3.7.Genetische Faktoren und Spätfolgen392.3.8.Lebensstil und Spätfolgen402.3.9.Änderungen des Musters von Spätfolgen402.3.10.Folgen der Erkenntnisse für die Nachsorge412.4.Nahrungsergänzungsmittel432.5.Immunrekonstitution, Impfungen und Infektionen452.5.1.Immunrekonstitution nach allogener Stammzelltransplantation452.5.2.Spezifische infektiologische Komplikationen462.5.2.1.Epidemiologie462.5.2.2.Risikofaktoren462.5.2.3.Erreger472.5.2.3.1.Bakterielle Infektion472.5.2.3.2.Pilze482.5.2.3.3.Viren502.5.2.3.4.Sonstige Erreger532.5.2.4.Zusammenfassende Empfehlungen bei Infektionen nach SCT542.5.3.Impfungen nach Stammzelltransplantation562.6.Spätkomplikationen der Haut, enoralen und genitalen Mukosa und der Hautadnexe572.6.1.Einleitung572.6.2.Spätkomplikationen der GvHD an der Haut582.6.3.Spätkomplikationen der GvHD der enoralen und genitalen Mukosa und der Hautadnexe592.6.4.Therapie der kutanen chronischen GvHD602.6.5.Supportive Therapie bei Juckreiz622.6.6.Therapie von sekundären Hautmalignomen632.7.Mundschleimhaut und Zähne652.7.1.Welche Komplikationen? Wann? Wie häufig?652.7.2.Definition, Pathophysiologie, Risikofaktoren, Prognose682.7.3.Symptomatik692.7.4.Vorbeugung spezifischer Probleme692.7.5.Früherkennung702.7.6.Therapie712.8.Herz und Gefäße742.8.1.Welche Komplikationen, wann und wie häufig?742.8.2.Risikofaktoren, Pathophysiologie und Prognose742.8.3.Symptomatik752.8.4.Vorbeugung spezifischer Probleme752.8.5.Früherkennung772.8.6.Therapie782.9.Pulmonale Spätkomplikationen812.9.1.Bronchiolitis obliterans (BO) und Bronchiolitis obliterans Syndrom (BOS)822.9.2.Cryptogenic Organizing Pneumonia (COP)842.9.3.Praktische Aspekte der Nachsorge842.10.Okuläre Spätkomplikationen862.10.1.Einleitung862.10.2.Okuläre GvHD872.10.3.Katarakt (grauer Star)922.10.4.Durchblutungsstörungen und Infektionen932.11.Darmkomplikationen942.12.Hepatische Spätkomplikationen972.13.Nieren992.13.1.Typische nephrologische Komplikationen992.13.2.Symptomatik1002.13.3.Vorbeugung1002.13.4.(Früh-)Erkennung einer chronischen Nierenerkrankung1002.13.5.Grundlagen der Therapie1002.14.Muskeln, Knochen und Gelenke – Spätkomplikationen1012.14.1.Osteoporose1012.14.2.Osteonekrose1022.14.3.Steroidmyopathie1022.14.4.GvHD1032.15.Neurologische Komplikationen1042.15.1.Neurologische Komplikationen des zentralen Nervensystems1042.15.1.1.Enzephalopathien1042.15.1.1.1.Toxische Enzephalopathien1042.15.1.1.2.Metabolische Enzephalopathien1062.15.1.1.3.Immunologische Enzephalopathien1062.15.1.1.4.Transplantationsassoziierte thrombotische Mikroangiopathie (TA-TMA)1072.15.1.2.Intrakranielle Blutungen1072.15.1.3.Zerebrale Ischämien1072.15.1.4.Meningoenzephalitis1072.15.1.5.Rezidiv der malignen Grunderkrankung1072.15.2.Komplikationen der Muskulatur und des peripheren Nervensystems1072.15.2.1.Erkrankungen der Muskeln und der motorischen Endplatte1082.15.2.1.1.Muskelkrämpfe (Crampi)1082.15.2.1.2.Myopathien1092.15.2.1.3.Myasthenia gravis1092.15.2.2.Krankheiten des peripheren Nervensystems1102.15.2.2.1.Polyneuropathie (PNP) und Radikulopathien1102.15.2.2.2.Mononeuropathie1112.15.2.3.Plexopathie1112.15.3.Sonstiges1112.15.3.1.Restless-legs-Syndrom (RLS)1112.16.Partnerschaft und Sexualität1132.16.1.Unterstützung durch Partner1132.16.2.Sexualität1142.17.Fatigue1162.17.1.Einführung1162.17.2.Definition und Prävalenzangaben1162.17.3.Diagnostik und Erfassung1172.17.4.Behandlungsmöglichkeiten1182.18.Spätkomplikationen der Schilddrüse1232.19.Hormone und männerspezifische Aspekte1252.19.1.Welche Komplikationen, wann und wie häufig?1252.19.2.Risikofaktoren, Pathophysiologie und Prognose1262.19.3.Symptomatik1272.19.4.Vorbeugung spezifischer Probleme1272.19.5.Früherkennung1282.19.6.Therapie1282.20.Hormone und frauenspezifische Aspekte1302.21.Psychosoziale Unterstützung1322.21.1.Einleitung1322.21.2.Emotionale Belastung1322.21.3.Lebensqualität und posttraumatisches Wachstum1322.21.4.Kognitive Beeinträchtigungen1332.21.5.Psychosoziale Probleme rechtzeitig erkennen1332.21.6.Formen psychoonkologischer Unterstützung1342.21.7.Unterstützung durch soziale Dienste1352.21.8.Bedarf, Zugang und Inanspruchnahme von Hilfsangeboten1352.22.Physio- und Sporttherapie1382.22.1.Einleitung1382.22.2.Diagnostik1392.22.3.Therapie1402.23.Komplementärmedizin und Naturheilkunde1432.23.1.Körperliche Bewegung und Ernährung1442.23.2.Entspannungsverfahren und Mindfulness Based Stress Reduction (MBSR)1442.23.3.Hydrotherapie1452.23.4.Traditionelle chinesische Medizin, Akupunktur und Akupressur1452.23.5.Phytotherapie1452.24.Adhärenz bei Stammzelltransplantation1462.24.1.Was versteht man unter dem Begriff der Non-Adhärenz?1472.24.2.Wie verbreitet ist das Phänomen der Non-Adhärenz nach Stammzelltransplantation?1472.24.3.Welche Patienten haben ein erhöhtes Risiko für Non-Adhärenz?1482.24.4.Konsequenzen der Non-Adhärenz1482.24.5.Erfassungsmethoden der Adhärenz1482.24.6.Interventionen zur Verbesserung der Adhärenz1493.Empfohlene Untersuchungen je nach Zeitpunkt nach Transplantation152Index158

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